Selbstverständnis + Fremdverständnis – Heute & Früher

Selbstverständnis Heute Früher Zeitreise Schlepper Tug Power Kraft Durchsetzungsvermögen Mission Heinz J. Hafner

Selbstverständnis Heute Früher Zeitreise Schlepper Tug Power Kraft Durchsetzungsvermögen Mission Heinz J. Hafner

Heinz J. Hafner – Einblicke in die eigenen „Mechanismen“, „Antriebe“ und „Handlungsweisen“

Eine Reise durch die Zeit …
Ein Gründer und Pionier gibt Auskunft!
Erzählung oder schon Geschichte?

 

Im Zuge des unübersehbaren Wieder-Auflebens des unternehmerischen und sozialpolitischen Engagements
Nach fast 10 Jahren „Abstinenz“! Oder relativierter und treffsicherer formuliert:  „Dem Lösen der zwischenzeitlich angezogenen Handbremse“
ist es an der Zeit die eigenen Handlungs- und Themenstränge etwas genauer zu beleuchten und zu reflektieren und das Selbstbild dem Fremdbild gegenüberzustellen  …

Ich nehme den Leser in diesem Beitrag mit in eine andere Welt.
Der Grund:
Das eigene Selbstverständnis und die dahinterliegenden Motive sind in Gleichnisform doch gleich viel charmanter und einprägsamer, oder etwa nicht?
Wir leben doch in der großen Zeit des Storytellings …

kleine Reise in eine andere Welt Reflexion in Gleichnisform

Auf den Spuren von …

Selbständiges Denken ja geradezu Querdenken verbunden mit dem inneren Antrieb zur Realisierung der eigenen Ideen – DAS war wohl schon unabwendbar in meine „Laufbahn“ eingeschrieben und dürfte mittlerweile eher als „eingebrannt“ bezeichnet werden.
Daraus resultiertend?
Schon früh ergab sich eine ungestüme, ja fast rebellische Art in Sachen Selbstverwirklichung und die dabei gewählten Wege und genommenen Abbiegungen strotzen nur so von Überraschungen – für andere 🙂

Egal was das direkte Umfeld davon hielt, egal wie unschlüssig im ersten Moment manche Maneuver für andere auch schienen. Wenn es für mich passte und der Zeitpunkt quasi gekommen war, dann verfolgte ich klar und deutlich „meine Linie“ und die mir freundlich oder manchmal auch anmaßend angebotenen, von anderen vorgetreten Pfade überließ ich der restlichen Menschheit.
Dabei stieß ich doch glatt immer wieder auf Widerstand und Unverständnis! Mehr als nur einmal durchlebte ich es und nicht der Stolz wurde dabei genährt sondern das Vertrauen in meine eigene Intuition – zum Leidwesen mancher die gehofft hätten das Ego zu kitzeln und damit Einfluß nehmen zu können.

Ecken und Kanten? Oh Ja die hatte ich, habe ich und daran wurde und wird immer noch akribisch gefeilt geht ja gar nicht anders 🙂

so mancher würde mich gerne so sehen

Falsch gelegen!

Viele der ersten Ansätze in jungen Jahren waren geprägt von Ersterfahrung, Fehltritten ja von Hundertschaften an Anlauf- und Fehlversuchen.
Und 20 Jahre später? Immer noch!
Bin ich aufrichtig und ehrlich so muss ich gestehen: Kaum Veränderung „en gros“

Von Außen dürfte es hier einige geben die das „blind unterzeichnen“ würden. Ja eben! Blind – zumindest stark vernebelt 🙂

Ich selbst empfinde es zu manchen Zeiten, also den besonders lebendigen Phasen des Tuns, immer noch heftig fordernd und weit weg von planbar. Doch zwei Helferlein habe ich entwickelt:
Routine und die zugehörige Resilienz!
Manche würden wohl lieber einen Misnomer draus machen und es als Wiederholungstäterschaft und Sturheit bezeichnen wollen – hihi

Also: Von „nix dazu gelernt“ weit entfernt!
Aber ist das nicht alles noch immer viel zu umtriebig und völlig systemlos?

HA! Erwischt! Sie sind ja fast so einfältig und einblicksfrei wie einer der schlimmsten Missversteher der letzten 20 Jahre mit dem ich mich ab und an abgeben musste. Ja! Der hätte aus meiner Sicht sogar eine Medaille „Dummschwatzer des Jahrzehnts“ verdient und auch von mir bekommen wenn ich nur ein Quäntchen von der gleichen Respektlosigkeit in mir hätte wie die Gegenseite …

Nur weil vieles bewußt und unbewußt oder einfach durch die Umstände im Verborgenen bleibt und die Gesamtschau damit nicht gelingen will heißt das noch lange nicht das was manche daraus „erzählerisch“ machen oder gar für sich als Subsumtion verankert haben und weiter verankern werden …

KLEINER EINSCHUB:
Ich will und kann an dieser Stelle bereits einige „verständnisfördernde Fragen“ im Brockenstil vorbringen um anzuregen (oder aufzuregen :-)):
Wieviele der großen Schiffe sind NICHT mehr auf der großen Reise? Welche der oftmals anmaßend und völlig entrückt wirkenden Einschätzungen aus der Vergangenheit >10J. waren NICHT erschreckend nah dran?
Hier ein paar fixe Begriffe dazu, sollte es mal zu einer „lively discussion“ dazu kommen: Geschäftseinheiten älter 10 Jahre: Appco|Halvotec, DeutscheDaten, DaJerof|INFOBÜRO
Prognostizierte Modelle älter 10 Jahre: Tabed Browser|Webcentric Tools||Apps, Weiterbildung als Königswegs des Vertriebs, Portale, BitCoins, … reihenweise könnte ich liefern, überschütten könnte ich – wenn ich nur Zeit, Muße und Grund dazu hätte …
Sie wollen aktuelle, frische Ansätze die Ihnen auch was bringen für Ihren weiteren Weg im Hier, Jetzt und Morgen?
HA! So geil! Sie haben nicht mal mein INFOBÜRO Magazin abonniert? Sie sind kein aktiver Peer-Member im COOP.digital Verbund?
SIe haben noch nie eine Pro-Bono-Session mit mir abgehalten? Keinen meiner Erfolgsfeld-Berichte habe ich Ihnen „im Vertrauen“ jemals zur Verfügung gestellt?
Sie waren noch nie in einer meiner PowerHouse-Sessions dabei und kennen noch nicht einmal 
all die anderen Mosaiksteinchen meiner FullPower-Strategie für das vernetzte und digitale Zeitalter
die ich sukzessive in meinem 5-Jahresplan Step-by-Step kontrolliert ausrolle? Sie haben noch kein Verständnis für den Hafner’schen Wissens-Tsunami-Effekt entwickelt?

Pah schämen Sie sich oder besser: Ihnen kann man vielleicht nicht helfen, oder Sie wollen gar nicht dass Ihnen geholfen wird!
Stellen Sie sich doch mal auf die Straße öffnen den Mund und prüfen Sie was ganz genau Ihnen ohne jeglichen, aufrichtigen Einsatz in den Mund fällt (außer Wasser wenn es regnet) …

OK, OK
ich beruhige mich ja schon wieder und bringe weiter Butter bei die Fische …

Um genau solcher Ignoranz oder vorsichtig, neutral formuliert, Fehlverständnissen vorzubeugen und damit den Menschen nah und fern „meine Welt“ doch noch ohne Vollkontakt näher zu bringen …

Hier nun endlich der Hauptteil des Beitrags für Interessierte mit dem Ziel der Auflösung zu starker Diskrepanzen von Fremd- und Selbstbild:

Ein Versuch in Bildern und Szenen
aus einer anderen Welt

Power Kraft Durchsetzungswille

„powerful“

Vorsicht jetzt beginnt die Reise!

Ein bild-gewaltiger Vergleich wird gewagt! Warum? Um Ihnen zu zeigen, dass die obige prokovative Darstellung meines Wirkens weder Schwäche belegt, noch, dass es eine Schande ist nach 20 Jahren immer noch so zu agieren.
Handelt es sich doch dem Grunde nach um DEN maßgeblichen Aspekt meiner „Erfolgsstrategie“!
Um diesen zu erläutern,  um ein für alle Mal ein tragendes Bild und eine unverrückbare Leitlinie meines Lebens aufzuzeigen:

Darum versuche ich in Erzählform nahezubringen woran ich des öfteren schon gescheitert bin:

Was liegt dem zappeligen, unruhigen und gar als orientierungslos wahrgenommenem Aktivismus
und der zugehörigen, ungerichteten Energieverbrennung zu Grunde?

Ist da etwas, das man übersehen könnte?

Ja da ist etwas, etwas eklatantes! Die Substanz, der Urgrund!

Und ja sie lesen richtig: Genau das ist ab und an das ratlose Feedback das ich von verständnislosen Micro-Denkern – wie ich sie frotzelig nenne – dann in Form von „wohlgemeintem Rat“
erhalte.
Manchmal überdeutlich und sehr freundschaftlich zum Ausdruck gebracht; manchmal zwischen den Zeilen platziert und eher dazu dienend nicht zugeben zu müssen,
dass die eigene beschränkte Vorstellungskraft und der fehlende Mut nicht zu mehr taugt als zur versteckten Kritik.

Ok, gleich an der Stelle:
Ich bin weder beratungs-resistent noch hat sich Taubheit und Kritikunfähigkeit bei mir eingenistet.
Ich schätze mich glücklich eine handvoll Menschen liebevoll als meine „Mentoren des Lebens“ bezeichnen zu dürfen.
Das heißt dann konkret:
Ich nehme Aussagenwahr und auch zur Kenntnis.
Doch lösen verschiedene Menschen und verschiedene „Offenbarungen“ auch unterschiedliche Gedankengänge in mir aus!
Die obige Beratschlagung dient eher dem QuickCheck denn der Tiefen-Kritik 🙂

Ja ich weiß, Schluß mit frotzeln kommen wir zur Sache:

Stellen Sie sich vor Sie wären ein Schlepper
also ich meine den Schiffstyp „Schlepper“!

Bei Nacht und Nebel im Einsatz die unermüdlichen Schlepper

unermüdlich!

Also nur mal angenommen:
Sie wären ein Schleppschiff
(engl. tugboat oder tug)

Ein Funktionsschiff der kräftigsten Sorte.
Also so ein Schlepper, ein richtiges Kraftpaket! Es wäre vieles für Sie bereits dadurch „gesetzt“.

Ihre Eigenschaften und Besonderheiten stünden fest:

Sie hätten eine leistungsstarke Antriebsanlage die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe oder diverser anderer, großer schwimmfähiger Objekte eingesetzt werden könnte.
Da man bei Ihrem Betrachter nicht davon ausgehen kann, dass er einen natürlichen Bezug zu Ihrer Art Schiff hat könnte es jetzt schwierig werden für Sie, sich zu erklären oder gar zu rechtfertigen.
Denn es gibt von Ihnen in Ihrer Gegend kaum welche (in Bezug zur Gesamtanzahl Schiffe) und selbst wenn Ihr Betrachter welterfahren ist, auch international hält sich die Existenz in überschaubarer Grenze und Häufigkeit mit einem Exemplar Ihrer Gattung praktisch im „Ernstfall“ in Berührung zu kommen ist quasi auszuschließen.

Sie, als Schlepper par excellence, nehmen jetzt Ihre Erklärungsnot ernst. Sie haben eine astreine Definition und die zugehörige, schlüssige Positionierung parat.

Fast für alles zu haben doch nicht wenn das Pferd schon tot ist

Grenzfall!

Ihnen ist tod-ernst wenn Sie sich als Meister Ihrer Klasse bezeichnen und nicht gerade vor Selbstmitleid zerfließen, wenn es darum geht sich selbst einzuschätzen.
Noch spezifischer:

Sie würden sich, als Einordnungshilfe für Ihr Gegenüber, als Hafen-, Assistenz- oder Bugsierschlepper bezeichnen. Damit wäre klar: Sie sind relativ klein, sehr sehr wendig und können jede Art von Schiffen als Schlepper in Häfen zum Liegeplatz bugsieren, aus dem Hafen heraus auch durch ein Nadelör auf „Hohe See“ bringen  oder einfach in jeglicher misslichen Lage schleppen, schieben und drücken …

Haben Sie langsam ein Bild?

Gut! Denn jetzt wird es interessant!

Wie macht und entwickelt sich so ein Schlepper über die Zeit? Was macht ihn besonders?

Bärenstark strotzend vor Möglichkeiten den Großen zeigen wo es lang geht

bärenstark

Beginnen wir mit der Bauart. Grundsätzlich Sind sie als Schlepper weder konventionell noch leicht einzuordnen. Denn Sie eine ganz besondere Art! Wie wollen Sie hier den Menschen das nahe bringen, die mit der Art Schiffsverkehr die Sie als Schlepper „lieben“ und gerade zu geboren sind dafür keinen Zugang und kein Verständnis haben? Die können nicht abrufen, was Sie schon alles erleben, erkennen und erlernen haben dürfen.

Alleine Ihre Antriebsanlage, also der Motor, das Getriebe, die Wellenanlagen, der Propeller, das Ruder – ja einfach alles was „Beine macht“ und Power hat ist bei Ihnen anders als in „normalen“ Schiffen sonst so!

Als Schlepper haben Sie natürlich rundherum steuerbare Antriebe die man bei Ihnen Propellergondeln nennt. Und?
Ja die sind eben von Spezialherstellern wie Voith/Schneider und mit immensem Aufwand hergestellt – auch schweineteuer, ja!
Viel zu teuer um in jedes Schiff eingebaut zu werden!
Das alles wird Ihr Gegenüber wenig beeindrucken. Denn von Außen gesehen wirkt das alles völlig übertrieben und viel zu ineffizient.
D.h. sieht man einen solchen maßlos überausgestatteten Schlepper wie Sie alleine fahren da könnte man meinen der … naja Sie wissen schon …

Stellen Sie sich also vor, Sie überdimensioniert ausgestatteter Schlepper können noch nicht einmal riesige Tonnagen als Gütesiegel vorweisen oder prestigeträchtige Ausstattungen die den Superreichen sofort bekannt und ein Begriff wären. Nein, Sie sind einfach nur ein uneinscheinbarer Schiffahrtsteilnehmer ohne größere Ambitionen wie es scheint.

Also Sie versuchen es nochmal: Mit Ihrer Rotor-Antriebsanlage also drei Antriebsanlagen statt nur traktor-artigen ein oder zwei Antrieben sind Sie „das Exquisiteste“ das man sich leisten kann. Warum?
Tja weil Sie sogar auf der Stelle, ohne jegliche Verzögerung drehen können. Sie nutzen sogar eine eigens geschützte Art genannt Rotortug! Das ist höchstes, niederländisches High-Tech
Ha ich liebe es mit Dingen und Begriffen zu spielen …

Also weiter: Leistung, Zugkraft Propellercharakteristik alles ist auf volle Leistung ausgelegt!

Stärke und Wendigkeit wichtiger denn Größe

Schiere Größe?

Doch was sind denn jetzt typische Fälle und Situationen die Ihnen zufliegen? In denen Sie Ihre volle Leistungskraft ausspielen?

Sie ahnen es schon: Sie sind förmlich dazu geboren anderen Schiffe, viel größeren und prestigeträchtigeren Schiffen zu helfen!

Ein wesentliches Maß ist hier die Größenordnung und durchklingende Schwierigkeit in der sich andere Schiffe hier wohl befinden und noch mehr die beflügelte Phantasie die jetzt mit Ihrem Gegenüber durchgeht!
Ah! Die tollsten und wunderbarsten Exemplare des Schiffsbaus sind auf Sie angewiesen. Ja rufen nach Ihnen und würden jäh auf der Stelle treten oder nie Ihre große Reise antreten können wenn es Sie nicht gäbe – Wow!

Glanz und Glamour ist nicht Ihre Welt aber sie helfen auch gerne

Glanz & Glamour

Als hoch moderner und innovativer Schlepper bringt Sie dieses Feedback in Rage … Sie lassen einige Ihrer besten Glanzleistungen in unzähligen Praxisfällen vor Ihrem geistigen Auge Revue-passieren.
Leider dürfen und sollten Sie hier immer aufpassen was und wie Sie die Details dazu einpacken, ja verschleiern. Denn nicht alles ist für alle und jeden bestimmt …

Also belassen Sie es bei der Betonung, dass Sie das ‚zigfache an Größenunterschied zwischen Ihnen  als Schlepper und dem betroffenen Nutznießer-Schiff locker wuppen.

Ihre Hauptcharakteristik lässt sich also nüchtern und sachlich auf einen Kernpunkt bringen:
Sie haben einen viel größeren Schub und können weit über Ihren individuellen Bedarf hinaus leisten.

Das müssen Sie auch, denn bei den oftmals sehr niedrigen Geschwindigkeiten die im Spiel sind, also einer kaum aufzubringenden Bewegung, müssen Ihre Propeller bereits den optimalen Betriebspunkt erreicht haben
wo andere noch Zweifeln, ja Verzweifeln. Ihre Fortschrittsziffer in Durchführung ist oft so gering, dass „von außen“ völlig unklar ist was hier eigentlich wirkt und passiert oder ob überhaupt etwas voran geht.

Genau aus diesem Grund sind auch Ihre Propeller als High-Tech Düsenpropeller ausgeführt, d. h., ummantelt von einer Kortdüse verfügen Sie über eine der leistungsstärksten Antriebe Ihrer Art!

Damit sind Sie prädestiniert für jegliche Art von Bergungs- und Noteinsatz. Doch das ist nicht Ihr Daseinsgrund und auch nicht Ihr persönliches Haupteinsatzgebiet.
Ja Firefighting-Einsätze machen Sie! Und ja Sie haben hier schon ein mehrfaches der investierten „Einsätze“ wieder eingespielt. Doch wirklich brennen tun sie dafür nicht – wäre auch fast schon masochistisch!

Ihre bewußte Positionierung und Ihre wirklichen Stärke liegen also ganz wo anders:

Sie stehen am Anfang der großen Reisen!
Ohne Sie käme es gar nicht dazu!

Der Grund dafür ist klar: Ihre Wendigkeit kombiniert mit der kongenialen Art Situationen blitzschnell und punktgenau einordnen, lösen und umsetzen zu können.
Verbunden mit der außerordentlichen Begabung zur strategischen Ausrichtung und dem unabdingbaren Willen und der Kraft selbst größte Herausforderungen zu bewältigen.
In Situationen in denen andere nur eines sehen: Richtungslosen Stillstand!

Was das in der Praxis heißt? Sie müssen auf engstem Raum mit extrem begrenzten Aktionsflächen das schier unmögliche auf Basis von Wendigkeit und Cleverness bewältigen.

Ihre Propellergondeln sind unbegrenzt um die Hochachse drehbar!

Alle Antriebe können flexibel gesteuert, genutzt und quasi ohne Leistungseinbußung unter Dauerlast eingesetzt werden.

schnell wendig klein umsetzungsstark

verdammt wendig

Manövrieren! Immer manövrierfähig sein und bleiben!

Die besonderen Varianten und Ausprägungen aller Ausstattungsmerkmale verbinden ausgefeilte Technik mit eingeübten Methoden und agieren mit genialer, messerscharfer Präzision
in völlig unübersichtlichen Situationen.

Da bekommt das Wort „bugsieren“ gleich eine ganz andere Wertigkeit, nicht wahr?

Ich finde es immer so schade, wenn Sie, als einzigartiges Schiff, nur weil Sie im Alltag nicht glänzen, nicht wie aus dem Ei gepellt auftreten – das sollen Sie als hocheffiziente Praxiswaffe auch gar nicht.
Wie sollen Sie den Wettbewerb auf den Ersteindruck den jemals gewinnen? Egal! Glauben Sie mir ist völlig egal!
Machen Sie einfach das wofür Sie geboren wurden.

„Aber wissen Sie“ … ich kann Sie verstehen – ich weiß was jetzt kommt …

„Das beginnt schon mit meinem Namen! Ich lande sofort in einer Schublade:

Schlepper – als ob ich nur zum Schleppen da wäre!“ …

Oh uns, den Lesern ist völlig klar was Sie hier durchmachen …

„Nein! Das glaube ich nicht, denn in den meisten Einsatzfällen übe ich direkten Druck auf andere Schiffsrümpfe aus!
Mit Zug alleine ist nicht allen Fällen Herr zu werden! Die beste Variante muss jeweils gefunden, gewählt und exekutiert werden um zum Erfolg zu kommen!“

Ego Egomanie Selbstliebe Selbstverliebtheit Alexander der Große

Ego = Groß

Wir lernen also hier:
Das Bugsieren erfordert permanente Korrekturen. Immer und immer wieder müssen alle bisher umgesetzten Arbeitsschritte in Frage gestellt werden.
Geprüft werden, korrigiert werden.

Ego und Engstirnigkeit sind hier fehl am Platz!

Ginge es immer nur um Korrektheit und fein säuberliche Verbindung so wäre das notwendige Manövrieren auf sehr engem Raum schon vorab zum Scheitern verurteilt.

Das Unmögliche möglich machen! So lautet das Motto!

Manchmal müssen sogar Rumpfteile des Nutznießer-Schiffs verstärkt werden bevor geholfen werden kann. Denn um an geeigneter Stelle besonders effektiv ansetzen zu können sind oft ungewöhnliche Mittel und Wege zu wählen!

Was wird verfolgt?

Welche Ziele?

  • Ausrichtung & Strategie
  • richtungsweisende Korrekturen
  • Zielgerichtete Positionierung

Natürlich ohne schädliche Verformungen und immer mit dem Ziel, dass „das große Schiff“ auf die „große Reise“ kommt …

Wie das alles funktioniert?

Tja genau das ist es was diese Geschichte so einzigartig macht!

Es gibt kein Gesetzbuch, keine Garantie und schon gar keine Standardvorgehenweise.

Eine ganz große Empfehlung kann man aber schon mal geben: Große Gummipuffer rundherum damit möglichst nix kaputt geht!

 

durchkämpfen und gewinnen ist angesagt

gewinnen

So ich versuche mal aus der obigen Geschichte möglichst viel für den Leser herauszuholen und in die Sprache meiner tatsächlichen Lebenswelt zu übersetzen:

Nicht das bugsieren und von außen isoliert betrachtete, umtriebige und unkoordiniert erscheinende „Wuseln“ rund um das „goldene Kalb“ herum zeigt den faszinierenden Aspekt und das Einzigartige daran auf!

Nein es ist die holistische Gesamtbetrachtung, quasi „von oben“ die meiner Erfahrungs- und Umsetzungskraft wohl am ehesten gerecht werden würde.

Warum?

Denn nur so ist eine fundierte und tiefe Sichtweise möglich und führt zu aussagekräftigen Erfahrungen und Erlebnissen.
Ich wäre schon zufrieden wenn ich nur ansatzweise Einsichten liefern konnte. Wer Tiefenverständnis sucht muss mitfahren …

Und warum erfährt man dann nicht mehr Hintergrundinfos um das „Wuseln“ besser zu verstehen das Sie da so treiben?

Dafür gibt es eine schlüssige Erklärung:

Ich habe mir eine strikte Regel gesetzt – schon bei Leinentrennung vom ersten Großschiff quasi.
Seither habe ich diese beachtet und – weil bewährt – bis heute beibehalten:

Erst wenn eine Spanne von 10 Jahren überschritten ist, dann lege ich wichtige, tiefgehende und authentische Dinge und Aspekte aus meinem Repertoire offen!

Warum das?
Nun, damit ergeben sich ungemein viele Vorteile für alle Beteiligten:

  • Erstens: Ich wahre damit jegliche Form von Diskretion und schütze geschaffene Geschäftswerte
  • Zweitens: Es werden daraus weit tiefere Erkenntnisse durch Abstand und Reflexion
  • Drittens: Ich kann dann viel offener im authentischen Kontext und den nötigen Details zur Untermauerung erklären

Es erschließen sich also fast täglich neu Quellen und Gelegenheiten zu „Abgelaufenem“  zu referieren.
Seit mehreren Jahren nun habe ich Unmengen an Situationen aufbereitet und „im Stillen Kämmerlein“ schlüssig zusammengetragen.

Diesen Erfahrungsschatz werde ich nun in den kommenden Jahren heben und mit Ihnen offen und bereitwillig teilen.

Mit ist dabei durchaus bewusst, dass es dem ein oder anderen noch viel zu wenig an Offenheit und Hintergrundinformation sein wird, doch auch anderen wiederum wird es schon viel zu weit gehen.
Es wird schon für alle etwas dabei sein.

Alles in allem habe ich festgestellt: Nur wenige „Beobachter“ mit relativer Entfernung im Hier und Heute äußerten Unwohl
und das waren auch nur solche da wäre der Spruch sicherlich passend:

„Ihr habt mich als Freund verloren, doch als Feind wollt‘ ihr mich wohl nicht haben“

Was ist los altes Haus das wird schon der lässt dich schon nicht hängen

Alte Geschichten: Je oller um so doller!

Bei allen geschäftlichen Kontakten, Mandaten und Freundschaften die selbst wiederum einen offenen, interessierten und „lernbereiten“ Weg gegangen sind waren alle gemeinsam erlebten Herausforderungen
immer eine Bereicherung des Lebens – für beide Seiten!

Also:
Seien Sie lieber nächstes Mal etwas toleranter und unvoreingenommener
wenn Sie sich keinen Reim aus etwas machen können
also das was, wann und warum
das um Sie „wuselt“nicht ganz ein- und zuordnen können …

Nach 10 Jahren könnte das Wie und Warum dann doch „erleuchtend“ wirken 🙂

Sehen Sie es also nicht immer so eng wenn wieder einmal gar keine verstandesmäßige Erklärung oder Mustererkennung möglich scheint… haben Sie Vertrauen …

Alles bleibt beim Alten nur noch viel besser 🙂

HEUREKA!
Die Kraft der Hingabe wirke und sei mit Ihnen …

JA ES IST RICHTIG:
Immer weniger meiner Werke und meines Wirkens tragen meine „Inschrift“ doch immer mehr und immer wuchtiger tragen Sie meine „Handschrift“ 🙂
Guter und wuchtiger Spruch der sitzt nicht wahr?
Und er passt so sensationell gut in die heutige und kommende Zeit von Ethik und der völlig neuen
Zeit des Miteinanders, Füreinanders und bisher ungesehener Entgrenzung unserer Welt…


Apropos:

Kennen Sie schon COOP.digital und dessen geniale Grundprinzipien? Unbedingt durchlesen …Hier zu den Kernprinzipien des Peer-Netzwerkes von COOP.DIGITAL (engl./international only)

Wären Sie Teil dieser aktiven und wilden Horde von internationalen Wahr-Sinnigen dann hätten Sie bereits heute Zugriff auf die kongenialen Erfolgsfeld-Reports auf Basis der kooperativ wirkenden Peer-Lizenzierung:

2016

  • 16#1 Erfolgsfeld Report ISV wird DSP
  • 16#2 Erfolgsfeld-Report COOPS 2016
  • 16#3 Erfolgsfeld-Report Artificial Everything 2016

2017

  • 17#01 Digital Wealth Erfolgsfeld-Report 2017
  • 17#02 Risk’n’Crisis Quickreport 2017
    (special edited and framed version of 17#01 overall report)
  • 17#03 Knowledge Worker Digital 2017

Gesamtleistung bisher: > 10.000 Quelldokumente immer mit Relevanz-Faktor >=0.21 und Qualitätsgewichtung aus der Peer-Group heraus von >0.5
Mittlerweile umfasst der Quelltopf mehr als 36.000 Scan-Adressen und es konnten mehr als 1.200 Original-Dokumente in andere Sprachen per Crowd-Translate zumindest rudimentär übersetzt werden.
Auch wenn Sie jetzt nicht platt sind. Ich bin es immer wieder und Monat für Monat mehr …

Blick in die Zukunft: on target 17#04, scheduled 17#05, planned 17#06, called for 17#07, in definition 17#08
Themen streng geheim 🙂

 

Hier ein klitze kleiner Beitrag zum aktuellen Thema „Knowledge Worker Digital“


Inspirationen, Quellen und interessante Adressen im Netz

Popular Mechanics COM
On Board the World’s Most Powerful Tugboat
http://www.popularmechanics.com/technology/infrastructure/a5358/4346840

Tug Technology and Business
Tugs Worldwide
http://www.tugtechnologyandbusiness.com

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