oder doch VoLeVo Corp. oder gar VoVoLe Corp.
egal! Wat mut dat mut!
Noch sind alle Plätze im Web zu allen Varianten zu haben, doch die Zukunft beginnt sicher bald …
Heute feiere ich ein etwas ungewöhnliches
und überfälliges Jubiläum auf eine besondere Art und ganz im Stillen …
Mit 2017 werden es nunmehr 20 Jahre, dass AppCo/Halvotec gegründet wurde und bei DeutscheDaten sind es bereits auch deutlich mehr als 10!
Wow! Ich war also vor mehr als 20 und nochmal 10 Jahren initialer Gründer der Halvotec und initialer Gründer der DeutscheDaten.
Mann, Mann die Zeit vergeht und ich gründe immer noch 🙂 Wie treu-doof kann man denn bloß sein und immer wieder der selben Grundidee verfallen – hihi …
Ja, ja ich kenne das schon! Man wird nostalgisch, schwelgt in Erinnerungen und lässt eine gekonnte Analyse im Nachgang fallen so dass es so aussieht als hätte man schon immer den Durchblick gehabt …
Ja, das machen und schaffen viele Menschen, aber eben im Nachgang!
Ich dagegen bin mit einer etwas anderen Gabe „beschenkt“ worden und kann es immer noch nicht lassen: Die Fähigkeit zur Mustererkennung, Prognosenstellung und dem uneingeschränkten Willen zur schlüssigen Zukunftsgestaltung.
Und genau das ist Inhalt dieses Jubiläumsbeitrags!
Ich begebe mich also auf das Glatteis der Zukunft und stelle mich den zu erwartenden Folgeerscheinungen:
Heisst dann rechtfertigen wenn es doch kein Volltreffer in Sachen Einschätzung war 🙂
Ok, ich hole Sie als Leser am besten da ab wo die Reise begann und führe Sie der Reihe nach an die damalige Inkorporierung also Verkörperung und Einverleibung von Möglichkeiten in Unternehmensform näher heran:
- AppCo Application Consulting OHG
- Halvotec Information Services GmbH
- DeutscheDaten Portal- & Plattform-Lösungen GmbH
In sehr jungen Jahren durfte ich mitgestalten und miterleben wie aus einer Horde „wilder Junger“ ein erstes Unternehmen geformt wurde.
Da weder Kapital noch professionelle Beratung damals im Spiel waren wurde es eine offene Handelsgesellschaft um so früh als möglich Anteil an der Verkörperung für alle Beteiligten formal zu ermöglichen.
Denn wenn ich etwas gelernt habe dann, dass eine faire, aufrichtige und oft an Selbstlosigkeit grenzende Hingabe ohne Angstbesetzung die unabdingbare Grundlage für Gründungserfolg war und ist.
Später muss sich das dann ändern – behaupten manche gewichtigen Zungen …
Als weiter … das damals notwendige Kapital kam in Form von Investoren, und der erhoffte Beistand in Sachen Formalien und Finanzen durch Mentoren, also wohlgesonnenen, erfahrenden Menschen.
Daraus erwuchs dann relativ schnell die Halvotec als Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Die Anteile wurden in diesem Zuge auch nochmals völlig neu „zugeteilt“ sollte doch eine möglichst korrekte und stimmige Anteilnahme für alle „Shareholder“ erreicht werden, oder?
Wer will schon in einer solch wichtigen Phase Leistungsträger übervorteilen nur um dann später festzustellen, anders wäre es wohl schlagkräftiger gewesen.
Ob und wie das aus heutiger Sicht damals stimmig und passend oder nicht war ist heute sowas von egal – wirklich hier dürfte bei fast allen Nachgang-Beurteilungen von Firmengeschichten mit einer der größten Beurteilungs-Gaps bestehen und das Wort „Wahrheit“ eine sonst selten gesehen Lebendigkeit haben 🙂
Eines ist sicher: Weder die Namensgebung des Unternehmens Ha für Hafner L für Lerch, Vo für Vogl und Tec für die Technologie hatte dabei wirklich eine passende Entsprechung mit der „Anteilnahme“ an Pflichten, Rechten und Vorteilen oder gar Firmenanteilen. Das war und ist heute sichedr auch noch eine völlig verzerrende Vereinfachung um nicht jeden Briefkopf rechts abkippen zu lassen oder doppelseitig bedrucken zu müssen 🙂
Ach ja genau da greift ja dieser Beitrag schon mal in die Verbesserung der Zukunft ein … Der Beitragstitel macht ja durchaus Sinn und hat Hintergrund:
LeVoVo Corp. wäre eine weit konsequentere und schlüssigere Inkorporierung für das was ich gleich als zukünftige, sinnvolle Weiterentwicklung der Reise vorstelle
Le = Lerch, also Alexander Lerch
Vo = Vogl, also Ulrich Vogl
Vo = Vogl, also Reinhard Vogl
Hä? Zweimal Vogl?
Ach ja das können Sie ja noch gar nicht wissen …
DeutscheDaten, eine Web 2.0 Unternehmung, also ein Gründungsfall von kurz nach der Jahrtausendwende – mitten im Internet-Hype.
Ein Unternehmen also, das im Zuge eines vorausfinanzierten, massiven Produktvermarktungsmisserfolges zum DSP mutierte.
Ein dependent solution vendor in zweiter Zündung quasi.
Soll heißen nach Produktbauchlandung konnte es tatsächlich gelingen, einen rentablen eCommerce Lösungs-Dienstleister auf Basis ausgewählter Software von dedizierten Herstellern zu schaffen – ganz im Dienste des Kunden und dessen Individuallösungen.
Die Unternehmung wurde ursprünglich – vorsicht ggf. dejà-vu artige Ähnlichkeiten zu AppCo – von jungen Wilden gegründet.
Doch halt! Da war gleich Kapital und professionelle Beratung im Spiel sodass es auch gleich zu einer rundherum formal und nominal runden Aufstellung kam.
Auch die Anteilsverteilung musste hier nicht mehr groß „entwickelt“ werden. Durch ausreichend Vorerfahrung auf Seiten der Investoren und Gründern konnte von Anfang an ein sehr tragfähiges Modell für alle Modalitäten gefunden werden. Ja auch hier würde der Perfektionist nachbessern aber was soll’s. „Bast scho so“ würde man in Bayern dazu sagen.
So was haben wir also bis hierher?
Wir haben einen eingesessenen ISV, also indipendent software vendor, mit Nischenprodukten in CashCow und RisingStar Phase der sich mehr und mehr als „Vollsortimenter“ aufstellt und hoch professionell am Markt auftritt.
Und wir haben einen „Jungspunt“ oder sagen wir besser aufstrebenden Newcomer im Bereich eCommerce der es zusehends schafft namhafte Kunden durch excellente Projektarbeit mittel- und langfristig für sich zu gewinnen.
- So und warum dann dieser Beitrag?
- Ist doch alles in Butter oder nicht?
- Zwei Firmen, zwei Erfolge;, passt! Nicht?
Nun für mich noch nicht ganz rund!
Fühlt man sich hinein könnte man hinter den Kulissen Verbesserungspotential erahnen: Es gibt ausreichend Bedarf gewisse Verschmelzungstendenzen aber auch klar bestehenden Bereinigungsbedarf formal und nominal anzupacken und „zu erledigen“!
Was ist gemeint?
Was will da jemand wissen was wir alle hier noch nicht wissen?
Nun ohne gleich sämtliche Inkorporationsdetails der Vergangenheit und Gegenwart auszupacken und eine dem Rahmen unangemessene Detailtiefe zu offenbaren oder längliche Listen von Personen, Akteure und Entitätenaufstellungen zu liefern – Können wir das ganze nicht etwas verdaulicher und abstrakter halten?
Natürlich geht das!
Hier übersichtlich und kompakt:
Man nehme die Anteilseigner der Einheit „H“ die nur noch historischen Begründungscharakter haben, also keinerlei aktiven Einfluß mehr auf die Zukunftsentwicklung des Unternehmens haben oder nehmen und auch in Hinsicht auf Kapital oder Marktzugänge nichts mehr weiter einzubringen haben.
Dazu nehme man die tragenden Unternehmeranteile der Einheit „H“ also das „Vo“ und das „Le“ oder umgekehrt ist ja egal. Dazu noch ggf. existente Ausrutscher und Fehleinschätzungen der Vergangenheit im Minderbeteiligungsumfang.
Jetzt noch den nicht unerheblichen Anteil „des Kapitals“ in „H“ und schon kommt man auf 100% – von einer Seite der Medaille könnte man sagen!
Doch entspricht das dem tatsächlichen Wunschszenario? Bietet dies ausreichend „Luft“ für wichtige Entwicklungen in Sachen Wachstum und „Horizonterweiterung“.
Noch viel schlimmer: Verhindert oder behindert es nicht sogar die zukünftigen, fast schon vehement anklopfenden und erfolgsfversprechenden Potentiale in kommenden Geschäftsperioden?
Warum? Weil doch hier Partizipationen künstlich prolongiert werden würden die „keiner“ so wirklich als schlank und zukunftstragend sehen würde, oder?
Nun gut, zum zweiten Teil:
Dem gegenüber steht eine absolut bereinigte und saubere Struktur und Situation in Einheit „D“ also der anderen Seite der Medaille.
Hier gibt es weder nominal noch formal irgendwelche Ruckeleien und Zuckeleien, da hier absolut vorausdenkend, konsequent und vor allem sehr großzügig von allen damals Beteiligten eine neue Ära eingeleitet wurde um schon vor Jahren den Wandel von gescheiterter Produktfirma zu erfolgreichem DSP-Dienstleister „sauber“ abzuschliessen wurde – quasi ohne Restbestände.
So und jetzt kommt’s:
Die Investoren von „H“ und „D“, die ergänzende Kraft der möglichen Portfolioergänzung von „H“ + „D“, die Kultur- & Personennähe der Unternehmer in „H“ und „D“ und noch viel mehr
die ideale Zielmarkt & Angebotskongruenz schreien förmlich nach Verschmelzung!
Dazu kommen noch unzählige andere Erfolgsfeld-Faktoren aus den Themenbereichen Personal / HR, USPs, Technologie, KnowHow-Träger, spezifische Stärken in bestimmten Unternehmenseinheiten, und und und.
Die örtliche Nähe und viele andere Aspekte wie „Multi-Verwandtschaft“ erst gar nicht mit einbezogen …
Also summa sumarum geht es um was?
Richtig! Es geht um die konsequente Umsetzung eines idealen, einhüllenden Mergers auf Augenhöhe zweier völlig kongruenter Entitäten.
Wie stellt man sich ein stimmiges Vorgehen vor?
- Man bereinige in dem Zuge alle Altlasten von „H“: Namen, Einflüsse, Anteile auf Basis aktueller Finanzstärke
- Man vollziehe eine Portfoliozusammenführung und zugehörige Verantwortlichkeitszuweisungen auf 1. und 2. Ebene
„strategische Vorbereitung des Mergers auf allen Ebenen incl. sauberer due diligence“ - Man stelle den formalen Rahmen auf und exekutiere diesen nach allen Regeln der Kunst
steuerschonend, vertragsbereinigend, anteilskorrigierend, namensgebend und vor allem strukturgebend - Man verschmelze operativ alle relevanten „Task Forces“
- Man vereinige sämtliche strategischen Kräfte und Mittel
und gehe mit voller Kraft voraus
Natürlich gäbe es an der Stelle noch vielmehr zu berichten und zu eruieren. Wäre alles jedoch im Detail für den unbedarften Leser eher von ermüdender Wirkung.
Wäre alles nur typisches Merger & Akquisition Geprappel …
Also fassen wir nochmal zusammen was von einer zukünftigen LeVoVo Corp. zu erwarten wäre:
Ein strategisch ganzheitlich aufgestellter Lösungsanbieter. Zwar je Geschäftssfeld immer noch stark als DSP auf einzelne Hersteller ausgerichtet,
doch in gesamtheitlicher Sicht breiter und unabhängiger in Sachen Umsätze und Marktentwicklungen.
An dieser Stelle würde ich den Begriff Diversifizierung eben nicht als rein defensive Maßnahme einstufen oder gar als „ideenlose“ Art zu wachsen ansehen.
Nein im Gegenteil! Ich sehe maßgebliche Synergie-Effekte und Stärkenbildungen für bestimmte Zielmärkte durch Komplettierung des Portfolios kombiniert mit ausgeglichener Kompetenzabdeckung.
Ja was? Alles paletti? Keine Risiken?
Oh doch doch, aber nichts was kritisch werden dürfte und die Vorteile für die zukünftige Gesamtentwicklung dürften die verschmerzbaren Holprigkeiten der Übergangsphase locker rechtfertigen.
Ich wünsche allen strategischen Parteien an dieser Stelle der Inkorporationsgeschichte eine glückliche und konsequente Hand bei der Realisierung und baldiges Anpacken eines mehr als nahe liegenden Schrittes!
Los jetzt! Kann doch nicht sein, dass das so lange dauert hier … redet nicht nur von Karrierepfaden, schafft sie!
Gedanken im Nachgang
- Warum habe ich nicht ein paar konkrete Vorteile und Einzelinteressen von „Einzelparteien“ herausgegriffen und beim Namen genannt?
- Warum habe ich nicht auch gleich den Anteilseigner-Umbau als Zentralthema genauer beleuchtet?
Also gut wie in einem guten Konzert, so gibt es auch auf meiner Jubiläumsfeier hier noch zwei kleine Zuckerl als Dreingabe:
Zugabe I: Vorteile und Einzelinteressen
Erstes Szenario:
Entität „H“ und „D“ akquirieren gemeinsam ein lohnendes Projekt und streben eine Abwicklung in synergiehafter Joint-Venture-Manier an.
Die Finanzseite des gesamten Großprojektes wird auf beiden Seiten als strategisch relevanter Aspekt in allen Reportings doppelt und dreifach auf dem Tisch
aller „Shareholder“ landen. Unmengen an Zeit, Energie und diplomatischer Einzelleistungen werden aufgebracht um dann doch nur „das Eine“ zwischen den Zeilen aufzudecken:
Hier schreit es nach Verschmelzung und Bereinigung …
Zweites Szenario:
Folgeprojekte aus ersten JV’s entstehen über die nächsten Geschäftsperioden. Zunehmende Überschneidungen und Vermischungen der Realisierungsteams und strategischen Pitches fördern „das Miteinander“.
Und doch kommt es immer wieder zu eklatanten und notwendigen Abgrenzungen auf 1. und 2. Ebene …
Hier schreit es nach Verschmelzung und Bereinigung …
Zugabe II: Umbau, Ausbau und Entpersonifizierung der Eignerschaften
Zwei verschiedene Beteiligungskonzepte bilden sich bei Neugründungen von umtriebigen „Jung“-Unternehmern ohne formal-strukturellen Hintergrund mit finanzstarken Profis üblicherweise aus der Vergangenheit heraus:
Investorenparteien und deren Kapitalgesellschaften sind die eine Form, persönliche Beteiligungen mit klarer Bindung an natürliche Personen und strenger, notwendiger Nachfolge- und Übertragsregelungen als zweite Form.
Auch hier ist im Zuge einer neuerlichen Inkorporation mit massiver Anpassung zu rechnen.
Warum?
Weil mit der Abwicklung, Ablösung oder wie auch immer man den Ausstieg „sich selbst überlebter“, persönlicher Beteiligungen nennt ein großer Firmenanteil den Eigentümer wechseln wird. Bereits bestehende oder extra dafür neu eingerichtete Kapitalbeteiligungsgesellschaften dürften danach alle oder den Großteil der Anteile innehaben und damit mit klaren Zielen dahinter neu strukturiert und aufgestelltsein.
Ziele werden/können dabei sein:
- Erbschaft & Nachfolgeregelungen neu zu gestalten
- Beteiligungsflexibilität für zukünftige Situationen zu schaffen
- Zeitgemäße, steuerschonende Modelle passend zu jeweiligen Anteilseignerrolle und Situation einziehen und nutzbar machen
Ich greife hier nur vereinzelte und beispielhafte Szenarien heraus, die gleichzeitig alle drei Komponenten beteffen:
Drittes Szenario:
Kapitalbeteiligungsgesellschaft „L“ wurde zur Unterstützung der Investitionsdiversifizierung und der Steuerschonung aufgelegt und ist zukünftgig in der Lage umfassende Aktivitäten außerhalb der LeVoVo Corp. wahrzunehmen.
Frech könnte man diese Situation for solche Entitäten dann provokativ als „vogelfrei“ bezeichnen.
Wohl eher wahrscheinlich dürfte hier jedoch ein konglomerierter Multi-Familie-Office Ansatz zur kostenschonenden Realisierung sein.
Damit würde oberhalb der LeVoVo Corp. eine art L-dominierte „Service- und Verwaltungsebene“ für zukünftige Generationen im Clan-Stil entstehen.
Viertes Szenario:
Im Zuge der Einbringung in Gründernetzwerke und Inkubatoren wie dem Stellwerk18 kommt es zu typischen, interessanten Investitionsmöglichkeiten. Im Zuge des Umbaus ist es nun nahezu ohne weiteren Abstimmungsbedarf oder in Abstimmungs-Kurzform – je nach betroffenem Volumen – möglich, beweglich und doch „abgesichert“ innerhalb oder außerhalb der LeVoVo Corp. geeignete Beteiligungsmodelle für selektive Parteien zu ermöglichen.
Spannen wir das Thema noch etwas weiter:
Gerade einladend werden die gegenseitigen Bestärkungen „mit einzusteigen“ und nur noch den „geeigneten Topf“ im eigenen Umfeld überzeugen zu müssen wirken.
Weit außerhalb des Kernwirkungsbereichs der operativen LeVoVo Corp. wird es Alleingänge und herdenartige „Engagements“ geben.
Die im Weiteren den direkten Kapitalanschluß „im engeren Kreise“ sucht und findet 🙂
Fazit: Je aggressiver sich der eigene Wirkungskreis und Kapitaltopf dabei entwickeln wird um so mehr dürfte sich das Gummiband der Möglichkeiten weiter dehnen …
Ist das nicht alles wunderbar?
Sehen Sie!
Ich habe es ja versprochen:
Ein Jubiläum, also ein Anlass zu Jubeln!
Da bleibt sogar noch genügend Spielraum für freudige Charity dann ist wieder allen dabei geholfen – nicht wahr?
Herzlichen Glückwunsch – schon im Voraus an die Nettogewinner, aber Vorsicht:
Eine Rechnung mit Wirt bitte, sonst droht Leishmanie
Wollen Sie jetzt noch mehr Infos oder gar eine passende Erfolgsfeld-Beratung dazu weil Sie noch was lernen wollen oder müssen für solche Situationen?
Na dann sollten Sie mich via INFOBÜRO kontaktieren …
HEUREKA!
Es lebe die Inkorporation …
Wofür ich stehe und welche anderen Jubelgründe ich kenne? Was ich außerhalb von Jubiläen mache?
Hm, mir wird selten langweilig da ich so einiges „wuppe“ was mir für andere und mich um mich herum mehr als nur wichtig erscheint 🙂
Was ich meine? Wovon ich rede?
Da muss ich Sie leider vertrösten oder zumindest auf meine beiden Magazine verweisen, denn das sprengt den Rahmen hier sonst vollends 🙂
Magazin Heinz J. Hafner – ach ja da sind Sie ja schon – hihi
Magazin INFOBÜRO – beruflich professionelle Beiträge
Noch immer neugierig womit ich meine Zeit verbringe?
Na dann noch zwei Einstiegspunkte:
Mein LinkedIn Profil – Heinz J.Hafner
Meine persönliche S-T-O Planung für 2017
da steckt mehr drin und kann mehr herausgelesen werden als mir manchmal lieb ist 🙂
P.S.:
Und vergesst mir nicht: Zu den zahlreichen Zuckerl von Obst, Wasser, Kaffee, Tee und anderen Annehmlichkeiten für Herz und Seele sollte es bald auch noch mehr geben!
Nicht nur arbeitnehmertypische, vermögenswirksame Leistungen sondern bald schon bietet die LeVoVo Corp. vorsichtig einen „unkritischen Topf“ mit Anteils- & Ausschüttungshonig im Direktverfahren.
Kommt schon spannt auch ein bisschen Möhren vor den Karren des arbeitenden Volkes!
Das würde doch super dazu passen, oder? Man nehme einfach den freigewordenen „Bereinigungsteil“ und teile diesen „gerecht“ auf ALLE Übrigen auf.
Dann geht sich das schon aus für die erweiterte 1. Ebene oder gar die Filetstücke der 2. Ebene …
Bedenkt doch einfach schon heute: Ein Management-Buy-Out will genauso vorbereitet sein wie ein Merger auf Augenhöhe!
Und „vermögend“ definiert sich nicht durch die Menge an Geld oder Vermögen sondern an sich noch direkter aus Freiheit und Wahlmöglichkeiten!
Oh ich greife schon auf einen der nächsten Jubeltermine vor – Mist wieder mal viel zuviel ausgepackt, Mist, Mist, Mist
26. Oktober 2017
[…] Nicht auszuschließen ist natürlich in diesem Zuge eine sukzessive Zusammenführung der engen Partnerschaft von DeutscheDaten und Halvotec. Damit könnten mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen werden … doch dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr … oder einfach den früheren Beitrag von mir dazu lesen: LeVoVo Corp. – Merger zur Verschmelzung und Bereinigung […]