Das große Streben & Sterben

das große Sterben viele starten nicht alle landen den erfolg oder landen überhaupt sanft

das große Sterben viele starten nicht alle landen den erfolg oder landen überhaupt sanft

Startups sterben lautlos und in großer Stückzahl

alles rosarot schöne künstliche Welt

nicht alles ist rosa!

Diesen Beitrag widme ich denjenigen die es versucht haben aber nicht geschafft haben!

Warum?

  • Erstens sollte man honorieren was hier eingebracht und geleistet wurde.
  • Zweitens gibt es hier oft viel mehr zu lernen als von medienwirksamen High-Flys
  • Drittens sollte jeder Gründer realistisch sein und gut informiert sein auf was er sich da einlässt
Vogel tot Der Spatz der es nicht geschafft hat der lautlose Tod das sterben ohne Zuschauer

lautlos & grausam

 

Für’s Scheitern gibt es unzählige Gründe und jeder Fall liegt ein bisschen anders …

 

Die beliebtesten Bereiche in denen sich die Geister scheiden:

 

  • Gründer/Gründerteam
  • Lage/Standort
  • Markt / Nische /Alleinstellung
  • Einsatz / Durchhaltevermögen
  • Lösungsansatz
  • Umsetzung
  • Zeitpunkt / Timing
  • Finanzierung / Investitionsverhalten
  • Erfolgsstrategie/ Geschäftsmodell
  • Team / Mitarbeiter
Man kann es so oder so sehen und empfinden klappt es klappt es nicht alles ist gestaltbar veränderbar der hebel ist riesig

so oder so?

Bevor ich die obigen Bereiche kurz umreiße und Ansätze von Hui und Pfui einbringe noch eine kleine Einführung ins Thema.

Immer wenn ich gefragt werde warum mich die Anfangs- und Aufbauphase so besonders reizt, dann komme ich ins Schwärmen obwohl es die riskanteste Phase des „Lifecycles“ einer Unternehmung darstellt.

Während ich dann einen Aspekt nach dem anderen einbringe kommt es mir:
Genau DAS ist der Grund für meine Faszination, egal wie intensiv und wie oft man es schon miterlebt oder als zentraler Treiber vorangebracht hat: Es ist immer wieder auf’s Neue einzigartig und herausfordernd zugleich.

Doch eine gewisse Routine und Mehrfacherfahrung ist nützlich und fast schon „unbezahlbar“! Doch den stärksten Einfluß auf die eigenen Vorgehensweisen stammen aus den gemachten Fehlern und den fast schon „Nahtod“-Erfahrungen in der Gründungsphase.

Start Ende Anfang Aufbau Ausgang ungewiss Reiz Faszination Spannung

Hell oder Dunkel? Start oder Landung?

Denn aus fast jedem „Kapitalfehler“ kann umgekehrt ein Rezept oder zumindest ein Leitfaden gemacht werden um genau dieses Problem in Zukunft frühzeitig zu erkennen und mit geeigneten Maßnahmen anzupacken bevor es zum größten Gefährdungspotential anschwillt.

Eher eine richtungsweisende Best-Practice-Leitlinie denn eine Sammlung an Patentrezepten und doch ein Quell der Erleuchtung und eine Sammlung wertvoller Frühwarnindikatoren.

die zündende Idee der Funke der überspringt es werde licht doch klappt das auch

Zündet es?

Ich erlaube mir an dieser Stelle meine Quintessenz des Beitrags bereits vorwegzunehmen:

Die größte und einzige unverzeihliche Sünde in der Gründungsphase ist und bleibt der Hauptgrund des Todes:

Wenn das Angebot kein Problem löst das Priorität bei den potentiellen Kunden genießt!

Das musste unbedingt gesagt werden bevor es ins Detail geht …

Gründer / Gründerteam

Bist du ein Gründer? Wer gründet mit Dir?

Es ist kein Zufall, dass hier die Konstellationen immer wieder bestimmte Muster des Erfolges aufweisen.

Geht es nach Tomasz Tunguz so gibt es zum Thema „Teamgröße“ und „Gründung“ so einiges zu erzählen und zu beachten: -> http://tomtunguz.com/span-of-control/ -> http://tomtunguz.com/one-on-ones/

Und auch in Paul Graham’s „Startup Mistakes“ ist hierzu einiges zu finden: http://paulgraham.com/startupmistakes.html

Doch habe ich schon so viele Konstellationen aktiv oder passiv miterlebt und von One to Many fast alles g

Gründer Team Gründerteam Musketiere

Dabei?

esehen, gehört und „durchlitten“, dass für mich ein ganzer Beitrag zu dem Thema herausgekommen ist und der umreißt eher die zugehörigen Rollen & Charaktere die abgedeckt werden müssen denn weniger die schiere Anzahl an Menschen die dabei dogmatisch zu beachten sind.

-> http://neu.heinzhafner.de/dreigestirn-des-erfolgs/

Ich bin dabei überzeugt, dass über den Bildungs- und Formungsablauf hinaus eine gewisse Veränderungsdynamik in Sachen „Gründerteam“ bleiben wird. Dies zeigt sich vor allem bei der genaueren Verfolgung der Crunchbase-Timelines. Immer wenn maßgebliche Milestones oder einschneidende Veränderungen in der Gesamtkonstellation eintreten ergeben sich gehäuft und mit hoher Wahrscheinlichkeit „natürliche Anpassungen“ in der Gründerteamkonstellation.

Was ist falsch an Klein- oder Kleinst-Team? Wie ist die ideale Macht-, Aufgaben-, Risiken- und Chancenverteilung?

Schlüsselqualifikationen Portfolio Zusammenstellung Teamgeist Zusammenhalt Durchhaltevermögen Lernkurve Energie

Passt alles zusammen?

Welche grundsätzlichen Fähigkeiten und Portfolio-Aspekte klassischer Führungsaufgaben muss bereits im Nukleus in „voller Pracht“ vorhanden sein? Was sollte bitte noch nicht in „versautem Großkonzernausmaß“ Einzug finden?

Tja „it depends“. Es gibt dabei unzählige Warnsignale und Hinweise ob ein zufrüh, ein zuspät oder ein „geht gar nicht“ eingetreten ist.

Eines kann ich jedoch versichern: Zwischen „best friends“ und „neutralen Funktionären“ als Gegenpole der Nähe habe ich auch so ziemlich alles schon „gesehen“.

Ein Muster des Erfolgs ist auch hier in Sachen Patentrezept kaum auszumachen …

Egal wie groß oder klein sich das „Pack“ zu Beginn formiert und wie innig es sich verschweißt.

Immer wird es zu „dummen Entscheidungen“ kommen. Immer wieder werden Dinge aus dem Ruder laufen! Damit ist und bleibt die wichtigste und damit entscheidende Qualität die Widerstandskraft oder hipper ausgedrückt „die Resilienz“ des Gründerteams als Ganzes.

shit happens und stinkt auch frage wie geht das team damit um wer räumt die scheisse weg

was soll der Scheiß?

Soll heißen: Egal wie tief die Tiefpunkte tatsächlich werden, die Bindung und der Spirit müssen der Schwerkraft des Konfliktes immer und immer wieder entgegenwirken.
Denn: Das Sonderkommando Firmengründung ist und bleibt eine Herausforderung die über die Grenzen des packbaren weit hinausführen können!

Egal ob Sie Hochachtung und Respekt vor militärischen Sondereinheiten hegen oder nicht:
Die beste Orientierungshilfe für Gründerteams bieten die Erfahrungsberichte und innersten Erfahrungen der Navy SEALS oder vergleichbarer Champions des Teambuilding.

-> thenewmanpodcast com – sealfit-how-to-develop-an-unbeatable-mind

-> books.google.de – books?id=pGS-HBwMlWAC Team Secrets of the Navy SEALs

Lage / Standort

Jede Gründung geschieht an einem bestimmten Ort in einer bestimmten Konstellation!

Standort Sitz Lokation Auswahl des Firmensitzes Erstsitz Stadt Ort Umgebung Ökosystem Möglichkeiten

Sitzt alles?

Egal ob global gesehen, regional betrachtet oder in kleinsten Nuancen in Bezug auf den Erstsitz in Sachen Stadt, Straße, Gebäude, Räume.

Es spannt sich ein Ökosystem der Möglichkeiten auf!
Nicht zuletzt deshalb drängen professionell agierende Venture Capitalists bei Investitionseintritt auf die adäquate Gestaltung und Anpassung der Firmensitzstruktur.

  • Markt- und damit Kundennähe
  • Optimale Clusterbildung
  • Logistik & HR
  • Lebens- & Arbeitsqualität

-> fuer-gruender.de – unternehmensstart standort

-> deutsche-startups.de – start-ups-standortwahl

-> techtag.de – startups/standortwahl-welche-gruende-sind-fuer-start-ups-entscheidend

Doch dürfte eines auch klar erkennbar sein: Mit der zunehmenden Digitalisierung, Virtualisierung und vor allem Globalisierung der Märkte, ja der ganzen Gesellschaft ist auch dieser Punkt in einer massiven Umbruch- und Umdenkphase!

Denke groß, denke ganzheitlich, handle bedacht und gestalte Schritt für Schritt so dass „es“ passt!
MAKE IT A FIT!

-> forbes.com – top-10-cities-in-the-world-to-launch-your-startup-some-may-surprise-you

-> citylab.com the-worlds-leading-startup-cities

-> virgin.com in-focus-the-worlds-best-start-up-hubs

-> seedstarsworld.com – top-10-countries-in-the-world-to-launch-a-startup

-> businessinsider.com – the-20-hottest-startup-hubs-in-the-world

Markt / Nische
Alleinstellung

Nische Alleine Alleinstellung Marktsegment Versteck Ritze Schlitz Verkriechen vestecken Angst Rückzug

Gutes Versteck?

Oft genug ist hier die heftigste Diskussion und das größte Mißverständnis im Gange.

Egal ob mit Investoren, dem operativen Team oder ansonsten herausragenden Mentoren und Beratern.

Nur wenige verstehen das „Geschäft des von 0 auf 100“ gut genug um die hier nun eingebrachten, fast schon exotischen Aspekte einer Neugründung nachvollziehen und einordnen zu können.

Wähle eine kleine, fast schon obskure Nische und vermeide jeglichen Wettbewerb!

So oder ähnlich klingt es in den heiligen Hallen der Startup-Szene – immer und immer wieder!

Ich will diesen Ausspruch, ja fast schon als Mantra zu verstehen, als Ausgangspunkt einer konträren Betrachtung heranziehen.

Angst und Manie zugleich spürt man wenn  man mit Neugründern der ersten Stunde zutun hat.

Natürlich ist die Vision groß genug um die Welt zu erorbern. Und auch ist klar: Aller Anfang ist klein.

Doch muss es gleich diese irrwitzige Kombination von Realitätsverlust und Defensivstrategie sein, nur weil noch niemand mit Bestimmtheit sagen kann wo und wie die Reise hin zum durchschlagenden Erfolg verlaufen wird?

Oft wird dann in sehr früher Phase bereits anhand von Marktstudien großer Beratungshäuser in vollem Umfang ausgemalt wie „Unique Selling Points“ gerade in diesem Marktsegment zu herausragenden, ja durchbruchartigen Markterfolgen führen wird.

Aha! OK!

Ich versuche es mal anders herum: Warum sieht wohl Pflugfahren von Skifahr-Anfängern komplett anders aus als die geschmeidigen Bewegungen eines langjährigen Profifahrers?

Warum bringt jede noch so kleine Unebenheit oder Irritation und Abweichung von optimalen Bedingungen den einen sofort aus dem Gleichgewicht und lässt den anderen fast schon wie ein Wunder darüber hinweg gleiten?

Genau! Das Unterbewußtsein, die Erfahrung und die blitzschnellen, routinierten Ausgleichsbewegungen als Folge daraus.

Egal wie erfolgsversprechend der Lösungsansatz, die Mission ist auf die man sich einlässt.

Der Weg ist das Ziel um von 0 auf 100 zu kommen!

Der Weg ist das Ziel und nichts führt daran vorbei sich direkt auf das Abenteuer einzulassen bodenständig hands on dreck und schmuddel

los geht’s!

Es ist eine gute Idee das Wort Markt und Nische auf das was es ist einzuschränken und konsequent auf die kleinste mögliche Einheit herunter zu brechen:

Der einzelne Zielkunde!

Validiere Deinen Lösungsansatz, Dein Preismodell, Deine Kaufargumente im Einzelfall, quasi hands-on.
Also ohne doppeltem Boden, ohne Abstraktionsschutz. Tu es!

Gelingt Dir dies in ein Wiederholungsexperiment umzuwandeln und in eine klar erkennbare Nische zu übersetzen so ergeben sich daraus wunderbare Dinge:

  • Byers Persona
  • Unique Selling Point
  • Earning Model
  • Product Development
  • Customer Service
  • Billing Procedures

Nenn es wie Du willst aber verstecke Dich nicht vor der Wirklichkeit! Niemals!

Einsatz & Durchhaltevermögen

Karotte vom rosa Weihnachtsmann romantische Gefühle Vorstellungen blauäugig naiv

rosa Weihnachtsmann?

Ja ich kenne die Karotte und ich bin ihr lange genug selbst hinterher gerannt 🙂

money, money, money is so funny …

Auch die Literatur und die „Szene“ tut ihr übriges dazu, dass die „Jungspunts“ – sorry die young entreprneurs – dieser Welt sich vor lauter Erfolgsvorfreude gar nicht mehr einkriegen.

Ein Schwall an romantischen Gefühlen und naiver Vorstellung kommt mir immer dann entgegen, wenn ich auch nur in die Nähe von Inkubatoren, Wettbewerben oder anderen fast schon industriell anmutenden „Brutstätten“ des zeitgeistlichen Unternehmertums komme.

-> http://heinzhafner.de/startup-szene-versus-industrie/

Trifft eben weder meinen Geschmack, noch meine Vorstellung von integerer Zielverfolgung was ich da so mitbekomme.

Schrauber Macher Klotzer Abenteurer der Mutige Tatendrang Umsetzung Hilfe Leistung

Mach was!

Da bevorzuge ich eher die zurückgezogenen, vorsichtigen und fast schon unauffälligen Treiber des wahren Fortschritts: Die Macher und Realisierer!

Sie sind es die den Grundstein für den Erfolg legen. Ohne Angst, ohne wenn und aber klotzen sie ran und bewältigen jeden noch so unsicheren Moment. Denn die gibt es ohne Ende auf dem Weg zum Durchbruch!

Auf der Achterbahnfahrt von Gefühlen, in den Untiefen der wideren Umstände und vor allem in dem Morast von Heuchlern und Zweiflern.

Lass Dich nicht anstecken von überzogener Selbstdarstellung nur um die innerliche Verletzlichkeit zu überspielen!

Bleibe Du, bleib Deinen Grundmanifesten treu und akzeptiere für die nächsten Wochen, Monate und vielleicht Jahre eines:

Viel Arbeit, wenig Ehre … Kommt der Erfolg sieht es aus wie eine deiner leichtesten Übungen. Und dass es quasi „übernacht“ zu so etwas kommen kann ist natürlich reine Glückssache 🙂

Lösungsansatz

Kopiere, imitiere und experimentiere. Egal aus welchem Bereich,  egal in welchem Kontext und besonders egal wie lächerlich es zuerst wirken mag.

Nimm greifbare Lösungsansätze aus der Historie, dem Heute und den laufenden Forschungen! Subsumiere die Ideen und Ansätze dahinter und bringe sie in den Kontext deiner eigenen „Sache“.

Jetzt erst beginnst Du mit eigenen, originären Ansätzen daraus eine erfolgsversprechende Lösung für das von Dir und Deinen Mitstreitern in Angriff genommene Problem!

Glaub mir, zu Ende Deiner Erfolgsreise wirkt es für alle – auch für Dich – wie ein Wunder!
So schlüssig, so naheliegend und doch unwahrscheinlich einzigartig gelöst.

so wunder anders und doch schlüssig und klar im nachhinein doch vorab fast unvorstellbar

Hä? Ja klar!

Wieso bin ich hier so zuversichtlich ja fast schon sicher?

Weil ich es oft genug miterleben durfte:

Den Prozess, die Entstehungsgeschichte von wunderbaren Umsetzungserfolgen.

Im Nachhinein fast schon geradlinig und langweilig. Doch während der Aufbauphase magisch und wild.

Ich könnte Stunden und Tage davon berichten wie eine Kurve und Biegung nach der anderen, ganze Phasen oder unverrückbare Gestaltungsvorgaben hinweg gefegt haben nur um etwas später wieder an anderer unerwarteter Stelle eingebracht zu werden – natürlich in gewandelter und adaptierter Form versteht sich.

passt sitzt hat luft ist genau das wie es sein soll aus der küche der magie

Magie? Ein bisschen!

„Me too“ ist bäh, aber „Du auch“ ist wunderbar. Soll heißen auch Du und Dein Team, ihr werdet eine schlüssige und platzierbare Lösung für Euer Anliegen finden. Einzigartig und passend. Versprochen!

Umsetzung

Ich liebe es wenn eine Vision entsteht, eine Mission verfolgt wird!

Das vorausgesendet geht es dann doch um nur eines: Realisierung!

Bei der Umsetzung von Vorhaben gibt es kein zurück! Auch wenn Rückschläge, Hindernisse und fast unüberwindliche Barrieren sich in den Weg stellen.

Umschiffen ist immer eine Option. Anpassung der Mittel und Wege ein oft gewählter Ansatz.

Doch eines vergiß sofort: Geträumt wird nicht, versucht schon gar nicht!

Tu es! Steh auf, knie dich rein. Stell Dich der dreckigen und bodenlosen Herausforderung!

Jeder Gegenwind wird genommen und im Idealfall durch Routenanpassung zum Rückenwind umfunktioniert.

Träumer Träumerei halbherzige Versuche nix zu wege bringen nie anpacken faules gesindel

Schluß mit schwelgen!

Nur wer das Problem packt mit der Lösung vor Augen und sich dem Widerstand stellt wird lernen wo der wahre Mehrwert und Nutzen liegen wird UND auf welche Weise und bei wem überhaupt ein adequates Kosten/Nutzen-Modell erreichbar sein wird.

Immer wieder erlebe ich die traurige Wahrheit:

Es wird an ursprünglichen Lösungen, fixierten Zielkunden und einmal eingeschlagenen Wegen festgehalten.

Egal ob auf Grund „strategischer Entscheidungen“, „herausragender Prognosen“, Betriebsblindheit oder einfach nur zum Ego-Schutz.

Wenn die Gradwanderung zwischen Beharrlichkeit und Flexibilität nicht bewältigt wird, so kommt es zu bösem Erwachen!

Hier empfehle ich immer den Lean Startup Ansatz zur Vermeidung! -> magazin.heinzhafner.de/die-schlanke-gruendung

Du musst vorbereitet und gewappnet sein: Das Bessere ist der Tod des Guten. Das Loslassen ist oft die schwierigste Übung auf dem Weg zum ganzheitlichen Erfolg!

Bleibe stets offen, neugierig und präsent genug um die wichtigsten Abbiegungen nicht zu übersehen oder gar willentlich zu ignorieren! Egal warum und egal wann: Fortschritt ist ein Prozess mit unzähligen Divergenzen und Konvergenzen!

Vorsicht: Ich spreche hier nicht von einem voreiligen „Full-Reset“, einem bereitwilligen „gehe zurück auf LOS“ oder der Einladung zur Wankelmütigkeit!

Nein, ich empfehle ein „hinhorchen“, „einfühlen“, „anpirschen“ kombiniert mit dem inneren „Erfolgsschmerz“ der Dich voran treibt
und für die nötige Unruhe und Impulse sorgt.

Solltest Du Dir jemals unsicher sein: Frag Deine Kunden!

Zeitpunkt / Timing

Oh je! Wieviele, geniale und fast schon unbezwingbare Ideen waren zu früh oder zu spät dran?

Welche Menge und welche Summen an Investitionen in Form von Zeit, Energie und Geld sind wohl schon „vergangen“ und aktiv „verbrannt“ worden ohne dass jemals die Ziellinie erreicht wurde?
(die sarkastische und negative Auslegung der Ziellinie in Form des Todesstoßes lassen wir hier außen vor)

Timing Zeitpunkt Zeitqualität passend jetzt stimmig eingebettet Anfang richtig Einschätzung ganzheitlich

passt’s?

Ich selbst bin schon Opfer genau dieses Phänomens geworden und habe unzählige Stunden, Nerven und „Dollars“ durchgebracht!

Warum? Einzig und allein zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort mit dem falschen Ansatz DAS RICHTIGE PROBLEM ANGEGANGEN!

Ich meine damit nicht nur die Platitüde, „dass der Markt einfach noch nicht reif genug war“.
Ich denke da eher umfassender und ganzheitlicher. Hier ein paar typische Anstöße zur Einschätzung:

  • Gründer/Team nicht bereit dafür
  • Zeit/Energie nicht vorhanden
  • Konstellation / Situation ungeeignet
  • Andere Prioritäten gesetzt

Warum erwähne ich nicht im Ansatz das Time-To-Market, das Window-Of-Opportunity?

Das sind doch die typischen Aspekte in Sachen Timing um Markterfolg zu haben oder nicht?

Finde ich nicht!
Denn wenn die übrigen Rahmenbedingungen ideal passen, die Gesamtkonstellation und Gegebenheiten der Pilotierung und alle übrigen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Eckdaten „auf grün stehen“, dann sollte es kein Problem sein das widere Timing zu korrigieren.

Soll heißen:

  • Mitbewerber die bereits um Längen voraus sind einzuholen
  • Einen bestehenden, vielleicht sogar gesättigten Markt zu revolutionieren
  • einen in Entstehung befindlichen Trend oder sogar nur frühe Zeichen zu nutzen um eine neue Richtung einzuschlagen
  • ein neues Angebot als Innovation einzuführen aber noch durch konservative Cash-Cow-Umsätze querzufinanzieren bis der neue Ansatz zum fliegen kommt
  • nicht in die Fremdfinanzierungs- oder Investorenfalle tappen sondern so schnell wie möglich aus der Brennphase raus oder erst gar nicht reinkommen um quasi „unendliches“ Durchhaltevermögen zu haben
beobachten anpirschen abwarten zuschlagen zugreifen schlagartig zupacken ergreifen

schlau & bereit

Ich will damit mehr als nur betonen, dass ein attraktives Angebot mit Marktpotential nur dann eine Chance hat wenn das Timing für die Realisierung passt bzw. angepasst wird nicht wenn wie durch ein Wunder die Markteinführung eine Punktlandung passend zum gerade explodierenden Bedarf am Markt ist!

Finanzierung / Investitionsverhalten

Wasser Trinken Durst verdursten notwendig nacktes überleben ohne kein spielraum alles oder nichts

Wasser!

Nehmen wir nun einen der kritischsten Punkte an dieser Stelle mit, wo wir doch schon vorher von finanziellem Durchhaltevermögen als einen herausragenden Erfolgsfaktor gesprochen haben.

Bitte verzeih‘ mir den Ton aber hier gehört er in aller Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit dazu um der Sache gebührend zu werden:

„Mir ist scheiß egal ob jemand soviel Wasser hat, dass er es kaum noch (er-)tragen kann geschweige denn ermessen kann wie viele er damit vor dem Verdursten retten könnte!
Wenn ich gerade derjenige bin der am verdursten bin und lieber das Wasser zurückgehalten wird um sich einen Verhandlungsvorteil zu verschaffen oder die Angst vorherrscht es könnte etwas davon sinnlos verschüttet werden DANN hat das nichts mit „gemeinsam den Erfolg suchen“ zutun sondern ist pure Berechnung! Punkt.“

Warum ich hier so explizit und hart klinge?

Weil genau diese Kernaussage die meisten „Eingeweihten da draußen“ kennen und in Sachen Zusammenspiel von Unternehmertum und Finanzwelt genau wissen von welchen grausamen Mechanismen ich hier spreche.

Doch nehmen wir gleich die Kehrseite auch ins Boot:

Nur weil ein Geldgeber ausreichende Geldmittel bereitgestellt hat, das Gründerteam vorsichtig genug initial begleitet hat und sogar die Werte und Kompetenzen trotz ausbaufähiger Erfahrungen für gut befunden hat ist er nicht gefeit einen Totalverlust zu erleiden der zu 100% auf die Akteure zurück geht. Und damit meine ich nicht eine unglückliche Verkettung von Umständen oder einfach widere Entwicklungen in Sachen Produkt, Markt oder Mitbewerber. (obwohl es das auch zur Genüge gibt)

Flasche oder Arschloch bist Du noch bei Trost wie kannst Du nur das Ganze Geld auf den Putz hauen unverantwortlich ohne Worte

Arsch oder Flasche?

Nein ich meine damit die nackte „Verarsche“ in Sachen Einsatzkraft, Einsatzwille für den finanziellen Erfolg des Geldgebers!

Dabei ist es schon fast egal ob es „lediglich“ Geldverbrassen oder vorsätzliche Unterschlagung der Erfolgsteilung war. Immer kommt es auf das Gleiche hinaus: Geprellt um sein Hab und Gut!

Es wäre müssig hier statistische Erhebungen herbei zu holen um festzustellen wohin das Pendel stärker ausschlägt und welche der beiden Parteien wohl diejenige ist die häufiger „den Kürzeren“ zieht.

Eines jedoch bleibt bestehen:

Das Risiko des Totalverlustes auf beiden Seiten unabhängig von objektiven Erfolgschancen der Sache an sich ist unverrückbar.

Und genau hier findet ein tragender Spruch aus einem anderen Bereich des partnerschaftlichen Zusammenlebens sein Plätzchen:

„Drum prüfe wer sich ewig binde!“

Ich treibe an dieser Stelle die vergleichende Darstellung sogar noch etwas weiter:

Vertrag Bindung Abhängigkeit binden einschränken abhängig zugehörig zusammen gemeinsam

Tinte schon trocken?

Bevor man sich in Bezug auf Finanzmitteleinsatz sprich Investitionen in eine bindende Beziehung begibt sollten alle Erwägungen des „single aber glücklich“ von beiden Seiten mehr als nur einmal beleuchtet und bewertet werden. Denn nur bei beiderseitiger exorbitanter Überwiegung der Chancen zu den Risiken kann ich eine externe Finanzierungsrunde für gut heißen!

Man könnte auch frech subsumieren:

Nicht zuviel und nicht zu wenig. Nicht zu früh und nicht zu spät. Nicht der Falsche sowieso!

Was ist mit „dem Falschen“ gemeint?

Sowohl auf Seiten des Geldgebers kommt es oft genug zu Fehleinschätzungen was mit dem Geld erreichbar ist als auch auf Geldnehmer Seite herrschen oft „romantische“ Vorstellungen vor, dass Geld alle Probleme löst.

Nur wenn eine stimmige Konstellation, oft über mehrere Finanzierungsrunden hinweg, für beide Seiten entsteht und aufrecht erhalten werden kann, kommt es zu den angestrebten, außerordentlich positiven Ergebnissen warum die Partnerschaft eingegangen wird!

Schutzklauseln hin oder her. Finanzielle Möglichkiten als Um und Auf der unternehmerischen Freiheiten ebenso!

Das Maß der Dinge sind die Ergebnisse die eine nachhaltige und prosperierende Erfolgsgeschichte ausmachen und diese hängen oft weit weniger direkt an Finanzmitteln wie allen lieb wäre!

Und da kommen wir schon zu meinem Lieblingsthema:

Erfolgsstrategie / Geschäftsmodell

Nicht einmal in der Geschichte der durchschlagenden Erfolge und schon gar nicht im „Laufe“ eines erfolgreichen Unternehmerlebens dürfte es vorgekommen sein, dass ein Engagement dem anderen gleich war.

Dass zwei Erfolge der gleichen Erfolgsstrategie und dem exakt gleichen Geschäftsmodell geschuldet waren.

Mag sein – nein – ist sicher so: Muster und Aspekte wiederholen sich und Vorlieben für bestimmte Vorgehensweisen finden sich allemal bei gleichen Akteuren oder sogenannten „Wiederholungstätern“.

Muster Regel Erfolgsrezept Strategie Erfolgsmodell Geschäftsmodell regelmässig wiederkehrend

immer wieder?

Doch ist die Geschichte voll mit Beispielen in denen ein „serial entrepreneur“ mit voller Wucht erkennen und erleben musste wie wandelbar die Welt um uns ist und vor allem wie schnellebig und umtriebig doch die Eckpfeiler des Erfolges sind.

Monumentale Aufstiege und schicksalhafte Abstürze wurden und werden produziert in dem Glauben die Formel für Erfolg gefunden zu haben.

Dabei ist stoisches Festhalten an „bewährte Geschäftsmodelle“ und erfolgsversprechende Vorgehensweisen eher der Risikosteigerung dienlich!

Ein ums andere mal finden sich im Einzelfall solch kleine, feine und doch entscheidende Aspekte, ja Unterschiede in den Rahmenbedingungen, dass ein wiederum einzigartiges Ganzes daraus resultieren muss um ein „lokal-optimales Maximum“ dabei zu generieren.

Vernetzt einzelfall besonders und doch mit regeln und verbindungen unterlegt

anders und doch gleich?

Alleine der sich verändernde Mindset eines Akteurs im 2. Venture im Vergleich zum 1. Venture dürfte schon hinreichende Unterschiede einbringen. Doch nimmt man dann die Gesamtkonstellation als einmalig und so nicht wiederholbar zur Betrachtung dazu so dürfte klar sein:

Jedes Engagement fordert seine eigene, einzigartige Herangehensweise!

Soll das heißen Erfahrung bringt gar nichts? Soll das heißen man lässt sich auf ein Würfelspiel voller Glück und schicksalhafter Quantensprünge ein?

Nein! Erfahrung, Routine und vor allem eine breite Vertretung unterschiedlicher Sichtweisen erspart so manche Lernkurve und verhindert die ein oder andere Schrecksekunde.

Doch dürfte die Findung der adäquaten Erfolgsstrategie als Ableitung und Kombination aus verschiedenen passend erscheinenden Geschäftsmodellen die erfolgsversprechendste Vorgehensweise darstellen.

Das in Verbindung mit ausreichend Gespür für Sicherheitspuffer und Adaptierbarkeit im Fortgang der Geschäfte sollte sein übriges bewirken.

Und gerade ein schlüssiges, funktionierendes Geschäftsmodell implementiert und etabliert dürfte mit den größten Teil des wertvollen Geschäftsgeheimnisses ausmachen!

Team / Mitarbeiter

team zusammen rollen einzigartig gemeinsam zusammenhalt aussergewöhnlich besonders anders

Yes we can!

Einer meiner sehr liebgewonnenen und geschätzten Geschäftskontakte definierte einmal die größten Führungsaufgaben zur Erlangung von Leistungsglück so:

  • Eine starke Vision entwickeln und sie kommunizieren
  • Die besten Mitarbeiter dafür finden und halten
  • Den Rahmen schaffen, dass die Mitarbeiter optimal leisten können
  • Auf die eigene Energie achten

Quelle: magazin gabrielschandl com – weg-zum-leistungsglueck-wichtigste-fuehrungsaufgabe

Merken Sie es: Die Mitstreiter und Mitmacher bekommen weit mehr Gewicht ab als die eigene Person!

Warum?

Weil genau das die Kraft und den Saft der Gesamtumsetzung ausmacht!

Nur wer in einem wohligen, stimmigen und leistungsorientierten Ökosystem eingebettet ist wird auf Dauer das vespüren und versprühen was Hr. Schandl als Leistungsglück bezeichnet.

Ich versuche es noch mit einer anderen Stimme aus meinem Netzwerk:

„Erschließen Sie die persönlichen Leistungspotentiale und optimieren Sie die Entwicklungspotentiale der Mitarbeiter.“

Quelle: magazin hettl-consult.de – mitarbeiterfuehrung-mit-dem-lead-navigator

Merken Sie es?

das besondere des einzelnen was kannst du was andere nicht können was machst du was dich ausmacht

Du bist es auch!

Alles dreht sich, neben dem Impuls durch die Initiatoren und den Hauptträgern der Verantwortung, um die gewaltige Potentierung der Möglichkeiten durch das Miteinander.

Werden die Werte und Kompetenzen nicht ganzheitlich gefordert und gefördert, werden nur einseitige Betrachtungsweisen hereingelassen und zugelassen so kommt es zu suboptimaler, ja monokultureller Einseitigkeit.

Das Schiff bekommt über kurz oder lang Schlagseite!

Doch wie damit umgehen, solange weder Größe noch Finanzkraft das gesamte Spektrum ernähren und tragen kann?

Hier sollte jeder Gründer und Unternehmer, neben Engpassmanagement, vor allem an der Vernetzung und Einbindung unabhängiger Menschen arbeiten.

Nicht alles kann und sollte in monetären Aufwiegungen oder gar starren Stellenbesetzungen abgedeckt werden.

Denke hier einfach im Sinne einer Plattform, des Austausches und der offenen und doch vertrrauensvollen Einbringung im gegenseitigen Miteinander und Füreinander!

Gerade wenn Planbarkeit, Struktur und damit von außen erkennbare Stärke noch nicht in ausreichendem Maße gegeben ist, dann sollte der Nukleus und damit all seine Akteure vernetzten und verbinden um Umsetzungskraft zu erreichen.

Ich weiß das klingt alles sehr wage und unsicher. Ja hat vor allem mit dem Kerngeschäft nichts zutun.

Und doch:

Nur wer hier Wachstum auch in Bezug auf die Menschen und das Umfeld schafft wird die Überzeugungskraft der Umsetzung ausreichend steigern um Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit und Relevanz schaffen.

Reach out for the stars, start the journey but don’t forget the passengers!

Zuletzt noch ein Punkt! Einer der in der Auflistung nicht dabei war und quasi als Bonus-Track hier dazukommt:

Zu langsam!

Immer und immer wieder habe ich in der Vergangenheit das Hauptargument für Investitionen, für atemberaubende und übereilte Wachstumsschübe außerhalb des Organischen und vor allem für Streß und Überforderung gehört:

Den zu langsamen bestraft der Markt. Unerbittlich!

Mag sein, dass time-to-market und auch Markteroberung/Marktsaturierung in X Monaten ein heeres Ziel ist und probate Mittel sind um Dominanz und durchschlagenden Erfolg augenscheinlich zu erreichen.

hey bloss mal keine Hektik hier auch langsam kommt man über hunderte jahre zum erfolg glaub mir ich weiss es

Hey! Psst!

Doch habe ich noch selten ein organisch wachsendes Unternehmen in einem sich schnell entwickelnden Markt erlebt, das trotz nachhaltiger Geschäftsentwicklung (und damit meine ich vorwiegend ein belastbares Geschäftsmodell) ins Hintertreffen kam weil andere Anbieter mit schierer Marktmacht oder besseren Leistungen punkteten.

Ja natürlich gibt es solche Fälle doch der Großteil des „großen Sterbens“ dürfte auf unverhältnismäßige und ungesunde Umstände bei der Geschäftsentwicklung zurückzuführen sein.

Seien es Finanzprobleme, unausgegorene Umsetzungen oder einfach nur schiere Richtungslosigkeit auf Grund mangelnder Durchgängigkeit im Gesamtunternehmen.

Nicht zu vergessen ist hier einer der größten und am meisten vernachlässigte Aspekt bei den heutigen Erfolgsdiskussionen:

„Fehlendes Durchhaltevermögen in Sachen Vision durch Halbherzigkeit oder Abfall des Interesses bei den maßgeblich Beteiligten.“

Und hier noch mein Highlight des Tages als Exot am Rande:

Politische Intrigen oder auch nur unvereinbare Interessenskonflikte die schnell noch den durchschlagenden Erfolg verhindern.
So auch immer wieder mal in der großen weiten Welt des Wagniskapitals vorzufinden …

Wenn der Wolf im Schafspelz seine Zähne zeigt!

wolf schaf schafspelz tücken im detail intrigen einzelziele isoliert verlassen ganz anders als

Olala!

Niemals sollte der Profit Einzelner oder der Gesamtunternehmung
vor den anderen Grundwerten  stehen.
Zu solch einer Durchsetzung sollte auch kein einzelner Stakeholder den nötigen Einfluß haben!

Denn selbst die Umorientierung einzelner Stakeholder sollte in der Gestaltungsweise vorgedacht und einbezogen sein. Nur so ist es möglich selbst schmerzhafte Veränderungen im Rahmen der Eckpfeiler des Vorhabens zu kompensieren und zu verkraften.

Hier muss man realistisch bleiben:

Schicksal Tod Krankheit Glück Anschläge Erdbeben höhere Gewalt Vorfälle Ereignis Todesfall Totalausfall Kismet

Zukunft ist immer ungewiss!

Bei heftigen Schicksalschlägen wie Tod oder Krankheit von tragenden Gründern oder auch Vorfällen höherer Gewalt gegenüber signifikanter, notwendiger Ressourcen zur Erbringung der Gesamtleistung ist ein Totalausfall immer noch das wahrscheinlichste Ergebnis das zu erwarten ist.

Selbst mit mehreren Millionen, doppelt und dreifach abgesicherte Wagnisvorhaben haben durch Erdbeben oder anderweitige Unglückige ein abruptes Ende gefunden.

Alles in Allem will ich hier mit einem persönlichen Resumé schließen:

Auch ein Venture ist Teil unserer Welt und unterliegt den Unwägbarkeiten des Lebens:
Doch wer die größten Fehler zu vermeiden weiß und mit Herz und Verstand anpackt,
der hat gute Chancen das Geheimnis des Erfolges entdecken zu dürfen!

 


Inspirationen, Quellen und interessante Adressen im Netz

BETA Welt DE: „Das grosse Sterben der deutschen Facebook Konkurrenz“
beta wirtschaft webwelt/article13858828/…-der-deutschen-Facebook-Konkurrenz

Product Hunt COM: „Closed Club“
https://www.producthunt.com/tech/closed-club

Quora COM: „Are Web Startups dying?“
https://www.quora.com/Are-web-startups-dying#!n=12

CB Insights COM: „166 Startup Failure Post-Mortems“
https://www.cbinsights.com/blog/startup-failure-post-mortem/

Autopsy IO: „Lessons from Failed Startup“
http://autopsy.io/

32 dayz COM: „ClosedClub – startup cemetery“
http://32dayz.com/blog/closedclub-startup-cemetery/

INC COM: „ClosedClub – Graveyard for Startups“
http://www.inc.com/jill-krasny/closedclub-graveyard-for-startups.html

VC RU: „Product Hunt 3 – Friedhof für Startups: ClosedClub“
https://vc.ru/p/product-hunt-3

CrunchBase COM: „Closed Club“
https://www.crunchbase.com/organization/closed-club#/entity

Forbes COM: „90% of Startups fail: Here’s what you need to know about the 10%“
http://www.forbes.com/sites/neilpatel/2015/01/16/90-of-startups-will-fail-heres-what-you-need-to-know-about-the-10/#1a13243055e1

Paul Graham COM: „The 18 Mistakes that kill startups“
http://paulgraham.com/startupmistakes.html

EvanCarMichael COM: „Start-up Cemetery: What can be learned about Start-Ups?“
http://www.evancarmichael.com/library/cynthia-kocialski/Startup-Cemetery-What-Can-Be-Learned-About-Startups.html

INC42 COM: „18+ Startups Shutdown in 5 months – 2016 turns deadly for startups?“
https://inc42.com/buzz/startup-shutdowns-2016-may/

Business Insider DE: „In memoriam: 7 once-hot startups that shut their doors in 2015“
http://www.businessinsider.de/startups-that-failed-in-2015-2015-12?r=US&IR=T

Quora COM: „What startups were successful but have now closed down?“
https://www.quora.com/What-startups-were-successful-but-have-now-closed-down

engadget COM: „A Look At Tech Startups That Have Closed Operations“
https://www.engadget.com/2016/05/29/a-look-at-tech-startups-that-have-closed-operations/

Yourstory COM: „More startup shutdowns – after PepperTap, turn of ex-Housing Co-founder’s beauty startup to down shutters“
https://yourstory.com/2016/05/amber-wellness-shutdown/

Tech in Asia COM: „11 failed startups in India this year and what you can larn from them“
https://www.techinasia.com/insights-from-11-failed-startups-in-india-2015

Tech Circle VC Circle COM: „Eight tech startup that closed operations this fortnight“
http://techcircle.vccircle.com/2016/05/28/eight-tech-startups-that-closed-operations-this-fortnight/

T3N DE: „Vom Scheitern lernen: Closed Club zeigt dir, woran Startups zerbrechen“
http://t3n.de/news/closed-club-startups-scheitern-571490/

Entrepreneurs MAQTOOB COM: „My Cofounder said ‚I love what we’re doing‘ and we shut down our startup“
https://entrepreneurs.maqtoob.com/my-cofounder-said-i-love-what-were-doing-and-we-shut-down-our-startup-80d5e710c2b2#.p3lxekw0c

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  1. 27. Oktober 2016

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