Wie wird Dein Unternehmen in 5 Jahren aussehen?
Nein! Es ist damit KEIN 5-Jahres-Businessplan mit mehr als 100 Seiten gemeint!
Vermutung:
In keinster Weise so wie es heute scheint!
grins
Scherz bei Seite! Geschäfte und die Umsetzungen von Geschäftsideen unterliegen einem konstanten Wandel.
Täglich ergeben sich Mittel und Wege um die angestrebten Ziele
neu zu verstehen und noch schlagkräftiger in die Realität umzusetzen!
Vorsicht, das ist kein Freischein für:
- wankelmütige Permanent-Orientierer
- Fokus-Verlust durch Welteroberungszüge
- zu frühe oder zu starke Diversifikation
Inhalt dieses Beitrags:
Die Natur des Ungeheuers „Startup“
Der Stier in der Arena, der sich dreht und wendet und um sein Überleben kämpft!
Fakt:
Es gibt wenige Unternehmen die genau damit erfolgreich wurden
wozu sie geschaffen wurden!
Keines meiner bisher gegründeten Unternehmen stellte zur obigen Aussage einen Gegenbeweis auf 🙂
Denn:
Keines widmet sich heute noch der ursprünglichen Produktidee aus den ersten Tagen.
Das Leistungsangebot hat sich stark gewandelt und
doch oder gerade deshalb
führen diese Firmen heute noch ein profitables Dasein!
Auch mein aktuelles Venture, zusammen mit meiner Tochter, hat bereits jetzt, nach 2 Jahren seines formalen Bestehens, die Definition des Produktangebots um mindestens 30 Grad angepasst.
Hier muss eklatant zwischen klarem Zielkorridor und detaillierter Produktdefinition unterscheiden werden!
Entstehungsgeschichte
Für’s Grundverständnis hier ein kurzer Abriß …
Bevor das Venture begründet wurde waren die Gene schon festgelegt 🙂
Ich, Heinz J. Hafner, hatte in meiner unternehmerischen Vergangenheit immer schon das Thema Informations- & Wissensmanagement als Objekt und Thema der Faszination gewählt.
Noch richtiger: Das Thema hat mich auserwählt!
Mit herausragenden, analytischen Fähigkeiten ausgestattet durfte ich bereits in frühen Jahren der Karriere
- ein Wissensmanagement-System eines Beratungshauses deutschlandweit ausrollen und begleiten
- im Silicon Valley eine weltweite Datensammlung zu Sales & Channel Strategies erstellen und später
- in unzähligen Kundensituationen und Produktentwicklungsprojekten – immer und immer wieder – nahezu unfassbar große Datenmengen in Informationen und schließlich Wissen umwandeln
Dem Grunde nach waren die Herausforderungen immer dem gleichen Grundthema gewidmet:
Informationsverarbeitung & Wissensaufbereitung
Das heutige Venture und dessen zukünftiges Produktportfolio repräsentiert die Vision und Mission Informations- & Wissensmanagement auf Basis innovativer Technik- & Organisationsansätze herausragend und unschlagbar neu zu denken und zu lösen.
Im Besonderen werden folgende Ansätze dabei verfolgt:
- Dezentral
- Daten-getrieben
- ohne Nutzungsbarrieren
Was das konkret bedeutet und in Form von Produkten darstellt?
Heute etwas anderes wie morgen 🙂
Null
Nach Erstellung eines „Masterplans“ und in der Formungsphase der ersten Monate wurden europaweit Technologien & potentielle Realisierungs-Partner eruiert. Nachfolgend wurden die diverse Rahmenverträge, Technologie-Schnittstellen und Entwicklungspartner sichergestellt. Hier wurde schon vor der formalen Gründung ein Großteil der Fundamente gelegt.
Eins
In der ersten Realisierungsphase, also als neugegründetes Unternehmen, wurden diverse Fremdlizenz-Lösungen zur Aufstellung der Umsetzungsbasis homogenisiert und mit einem Whitelabel-Mantel umgeben.
Dabei konnten, innerhalb von 12 Monaten sämtliche Basisdienste implementiert werden und bereits in Form von ersten Pilotphasen mit echten Anwendern in eine stabile Produktivphase übergeführt werden.
Ergebnis: Komplette Infrastruktur um Daten in der heute stark vernetzen Welt, sicher, zuverlässig und hochperformant zu verwalten.
Zwei
In der zweiten Realisierungsphase wurden keinerlei weitere Fremdabhängigkeiten mehr eingegangen. Das Grundprodukt und die Basis für alle zukünftigen Produkt-Iterationen und Ausprägungen war zu legen und wurde gelegt.
Hier ging es um Gewährleistung organisatorischer und technischer Skalierbarkeit. D.h. Je Einzelkunde werden zukünftig keinerlei Technik- oder Produktentscheidungen mehr im einzelnen mehr abverlangt. Es bestehen keine externen Produktabhängigkeiten mehr trotz massiver Einbindung von „Fremdlösungen“. Der verbleibende Eigenaufwand ist überschaubar und das Kommerzialisierungs-Modell kann nun frei gewählt werden.
Damit war und ist es möglich bei jedem zukünftigen Produkt (außgenommen der eigenen, steuerbaren Entwicklungs- & Vermarktungskosten) sofort hinter der Break-Even Kante zu
beginnen und zu operieren. Also hinter DER Linie, die für jegliches Startup als das Ende der „Todeszone“ in Sachen „Erfolgsvorfinanzierung“ gilt!
Dies gilt für die gesamte Unternehmensgruppe und all‘ den darin aufgestellten und aufzustellenden Produktrealisierungen. DAS ist quasi inherenter Bestandteil der Firmenkultur für jetzt und alle Zukunft zur Verfügung. Der Fels in der Brandung quasi 🙂
Drei
Nun kam die dritte Realisierungsphase- Hier begann DAS was ich hier als höchst variablen Produkt- und Kunden-Bereich bezeichnen will und den Kern dieser Abhandlung ausmacht:
Der Bulle in der Arena: Wie Kunden das Endprodukt formen!
Egal mit welcher Idee und mit welchem Grundprodukt man als Unternehmen, sprich Anbieter, in’s Rennen geht:
Jeder Ursprungs-Plan wird von Kunde zu Kunde obsoleter und formt den „wahren Plan“ …
Hier ein Beispiel aus dem aktuellen Firmenalltag:
Die Produkt-Module „Magnet Magazin“ und der „Online Positioner“ wurden getrieben von und für den Kunden.
Jede Stufe der Entwicklung fußt auf konkreten Anforderungen!
Unser Unternehmen und die am Entwicklungsprozess beteiligten Personen waren zu Beginn der „Hauptkundenkreis“.
Doch schon in der Pilotphase, also sehr, sehr früh wurden „Fremde“, „Bezahlende“ und kritische Betrachter in die Lösungsanwendung
eingebunden, ja quasi eingefangen 🙂
Nicht jeder dabei angesprochene „Wunsch-Pilot“ war von Anfang an überzeugt vom Ansatz und der Machbarkeit 🙂
Doch heute, da es fast schon als ein „Wundermittel“ für Online Positionierung von manchen gehandelt wird, sieht die Sache etwas anders aus!
Denn: Wie es Anlaufphasen und Pilot-Realisierungen so an sich haben: Das Grundwerkzeug musste sich erst entwickeln dürfen; musste sich beweisen dürfen, um dann gereift und gemausert zur feingeschliffenen Lösung heranwachsen zu können!
Heute, mit mehr als 100 Magazinen und einem Gesamtvolumen an Besuchern im Millionenbereich erkennt „jeder“ die Kraft der Lösung. Nagut, bleiben wir fair und ehrlich:
Nicht wirklich, wirklich jeder 🙂
Nur der der es auch auf sich wirken lässt in Form aktiver Nutzung kann das tatsächliche Potential erkennen, genießen und in eigene Erfolge mit Faktor 1.000 übersetzen.
Außenstehende können mit aufwendiger Analyse möglicherweise nur ansatzweise die Wirkungsweise und die Erfolge erahnen, geschweige denn die „Formel des Erfolges“ ergattern!
Der Kunde setzt es nach kurzer Zeit wie selbstverständlich ein.
Der typische „bias of the watcher“, die vernebelte Sicht durch die eigene Sichtweise, verzieht sich im Zuge der Nutzung im Eiltempo.
Durch intelligentes und zeitgemäßes Marketing verbunden mit zielgenauem Vertrieb werden aktuell Nutzenpontentiale für die erste Erfolgsstufe gezogen. Sie plausibilisieren die Lösung und schaffen die finanzielle Grundlage für folgende Brennstufen.
Für Ungeduldige und Ungläubige ein paar Links zur Überprüfung der Wirkungsweise
Auswahl an generischen Begriffen bei Google-Suchen
Sie wollen mehr? Sie glauben es erst wenn Sie es auf Herz und Nieren selbst analysiert und ergriffen haben?
Dann sind Sie wie ich!
Fordern Sie den monatlichen Erfolgsbericht an, den das INFOBÜRO Hafner für bestehende Kunden des Magnet Magazin’s und des Online Positioners bereitstellt. Natürlich auch für solche, die Kunde werden wollen 🙂
Anfordern mit Angabe Ihrer Kontaktdaten unter: erfolgsbericht@infobuero.com
Welchem „Original-Produkt“ ist dies nun geschuldet?
Einem, mehr als drei Jahre gereiften, im Labor entstandenden, hoch technischen, kaum verkäuferisch übermittelbaren, semantischen Datennetzwerk fußend auf einer konzertierten Basis an Fremdlizenzen & Open-Source-Umgebungen.
Kurz: Den tragendsten Bausteinen heutiger IT-Lösungen weltweit – herausragende Lösungen zum Thema Daten-/Informations- & Wissensmanagement 🙂
Es existiert eine rudimentär gepflegte Excel-Aufstellung die den Versuch wagt den Entwicklungsaufwand aller aktuell eingesetzten Basiskomponenten in Stunden und folgend auf kalkulatorischen Stundensätzen basierend in Geldwert zu repräsentieren.
Kein Unternehmen dieser Welt hätte auch nur annähernd die Zeit, Ressourcen und das Durchhaltevermögen um diesen Reigen an Lösungen auf die Beine zu stellen! Schon gar nicht ein Venture Capitalist oder anderer, „verrückter“ Wagniskapitalgeber 🙂
Dieses Wunder der Lösungsstapelung ist erst mit Schaffung der „Mash-Up Kultur“ im heutigen, digitalen Zeitalter möglich geworden.
Danke, hinaus in das Universum der IT dieser Welt: Ihr seid die Größten und mein Erfolg fußt auf Euch!
Im Rahmen meiner Gedanken an spätere Memoiren denke ich heute schon lautstark darüber nach dieses Phänomen der „IT Enabler“ dieser Welt aufzuzeigen und dass mein Leben und mein Erfolg ohne dieses Gesellschafts- & Zeitphänomens nicht vorstellbar gewesen wäre!
Also zurück zur Unternehmung:
Wer würde ein semantisches Datennetzwerk als rein technische Lösung wohl als interessant wahrnehmen und kaufen wollen?
Ein paar Großkonzerne? Die Big-Data-Gemeinde?
GENAU! Nicht mal ein Wunder könnte helfen, solch‘ eine „Lösung“ an den „Praktiker“ im normalen Geschäftsalltag zu bringen!
Also was soll das? Hat wieder einmal ein deutsch-stämmiger Daniel Düsentrieb die Welt mit etwas beglückt, was sie nicht braucht und schon gar nicht kaufen wird?
Das Wunder hat einen Namen:
Das Wunder der Wandlung und der Anpassung an die Zielkundschaft!
Für 260,–EUR einmalig, erhält der Neukunde ein Lösungspaket bei dem er nicht einmal direkt in Berührung mit dem obengenannten Lösungskern kommt, ja nicht einmal den Hintergrund der Lösung je erfassen muss um als glücklicher und zufriedener Kunde zu gelten und zu bleiben 🙂
Für mich ist das Wunder:
Das Wunder der Innovationstreiber die zwischen technisch-organisatorischer Umsetzung einer Lösung und der Vermarktung einer Lösung in allen Belangen des Firmenerfolges umschalten können.
Nach meinem niederschlagenden Produktmißerfolg 2003-2007 habe ich einiges in meinem Leben, meinen Handlungsweisen, meinem Denken als Pionier und meinem Selbstverständnis als sozialer Unternehmer radikal verändert! Vor allem in Bezug auf mein Erfolgsnetzwerk ist der Begriff Wende noch viel zu schwach! Ich bin heute in der glücklichen Situation selbst einer dieser „Spieler“ zu sein und seit einigen Jahren in einem wahren Konzertsaal solcher Menschen agieren zu dürfen. Meine Investitionen der letzten Jahre galten nicht einem kurzfristigen, monetären Ziel oder gar der Gewinnmaximierung auf wenige Jahre gesehen. Ich habe mich dem Aufbau und der Einbindung in unschätzbare Wertschöpfungsketten von unschätzbaren Menschen gewidmet unter Ausreizung jeglicher, moderner Kommunikationsmittel und Netzwerke um den Spagat zwischen Familie und unternehmerischer Selbstverwirklichung gehen zu können.
Jetzt zurück zu meiner persönlichen Wunder-Erfahrung:
Die Sprache die im Zuge der Kundengewinnung und Kundenpflege gesprochen wird. Die Inhalte und Erfolge der Lösung die den Kunden faszinieren und ihn zu einer Empfehlungsaussprechung hinreissen lassen, sind fast schon aus einer anderen Galaxie als das was den Erfolg im Hintergrund der Lösung technisch ermöglicht!
Ohne die Einbringung der Kundenwünsche, ohne konsequenten Aufbau der passgenauen Kundenlösung wäre es nie auch nur zur ersten Transaktion, sprich Beauftragung gekommen.
Diesen Prozess habe ich in den letzten ‚zig Jahren bereits hundertfach, nein tausendfach erlebt. Und doch brauchte es einen fast vierjährigen, niederschlagenden, persönlichen Startup-Versuch und ein am Markt völlig gescheitertes Consumer-Produkt im Web 2.0 Umfeld (2003-2007) und nachfolgende 4-5 Jahre Reflexion und neue Vernetzung mit „anderem“ Wissen um die eigenen, guten, ehrlichen, deutschen Ingenieurs-Gedanken um das zu erweitern und zu ergänzen, was völlig neue Erfolgswege aufmacht!
In den folgenden Jahren von 2008 bis 2012 ging es im „Hirnstübchen“ und der persönlichen Forschung fast immer nur um das eine:
Was macht eine Lösung am Markt erfolgreich? Wie hängt eine tatsächliche Lösung mit dem Produktkauf durch den Kunden zusammen? Wer kann hierzu etwas sagen und hat Erfahrung mit beiden Welten? Produktentwicklung & Vermarktung?
Resultat:
An der Grundintension der Lösung, wie ich sie seit Jahren fast schon Jahrzehnten in mir trage, hat sich im abstrakten Sinne quasi nichts verändert:
Informations- & Wissensmanagement auf Basis innovativer Technik- & Organisationsansätze herausragend und unschlagbar neu gedacht und gemacht!
Nur weder der Kunde noch alle aktuell eingebundenen Leistungserbringer würden die von Ihnen erlebte und genutzte Lösung so wahrnehmen! Darauf basieren also definitiv nicht die Verkäufe und damit EURO Umsätze 🙂
Gute, deutsche Ingenieurs-Kunst braucht Vermarktungskunst wie das Kind die Muttermilch!
PUNKT
Die größten Produktideen und die innovativsten Ansätze nützen nichts ohne einen billigen, kleinen Start mit einem Produkt das Fokus und Charme hat SODASS seine Käufer es finden, kaufen und lieben!
Die erste Iterationsstufe, egal welch‘ umfassende Leistungen hinten dran als Basis notwendig sind, MUSS eine simple, also einfach zu verstehende und nutzende Lösung sein UND sie muss ein ernsthaftes Problem lösen!
Die Entscheidung für das Produkt darf nur minimale Überwindung kosten!
In meinem Fall:
Google im Griff mit Hilfe der Online Positionierung im Magazin-Stil!
Egal welche Reise meine Zielkunden noch mit dem Lösungsportfolio der nächsten Jahre gehen werden:
Den Start macht ein fast schon selbsterklärendes Produkt mit massiver Außenwirkung für alle Beteiligten!
Versuchen wir auf Basis dieser Grundlegung einen gewagten 5-Jahres-Blick in die Zukunft:
Die angebotenen Lösungen in fünf Jahren werden nicht mehr nur eine herausragende Google Position bieten.
Es werden ggf. nicht mehr nur Online-Inhalte im Magazin-Stil durch den Kunden gepflegt, aufbereitet und veröffentlicht.
Nein, heute noch unvorstellbare Prozessketten-Verlängerungen, nach vorne, hinten, oben und unten wird es auf Basis von Eigenentwicklungen, Partnerschaften und strategischen Zukäufen geben!
Wer glaubt zum Start eines Unternehmens bereits den fix vorgezeichneten Weg zu erkennen ist nicht mal ein Träumer, nein er ist ein Nihilist der gesunde und produktive Veränderung durch den Kunden und dessen zukünftige Zusatz-Kaufabsichten nicht im Sichtfeld hat!
Wer so Unternehmen zu führen versucht wird im eigenen Status Quo untergehen! Wer dem Kunden nicht prototypische, neue Lösungswege auf eigene Kosten anbietet unter Beachtung der eigenen Vision & Mission und Ausnutzung der eigenen, besonderen Werte und Kompetenzen DER ist des zukünftigen Firmenerfolges nicht würdig und wird ihn auch nicht einfahren!
Ich glaube fest an die kreative und kunstvolle Verwandlung in 5-7 Jahres Zyklen. Nicht als fest vorgegebene Abschnitte, mehr als qualitativ wirkende Hintergrundkraft. Am eigenen Leibe und im eigenen Leben schon einige dieser Zyklen durchlebend empfinde ich es als höchst erquickend und energiespendend dabei sein zu dürfen!
Kein großer Musiker, kein wahrer Künstler, kein tragender Komponist dieser Welt behielt je Altes unverändert bei, war in seinen Anfängen gefangen.
Neues, revolutionäres, kreatives entsprang seinem Wirken und formte ein um’s andere Mal „Neues“!
Ich bin fest überzeugt, dass auch im geschäftlichen Umfeld im Zuge von 5-7 Jahresperioden umwälzende Veränderungen am Markt geschehen und kaum ein Stein auf dem anderen bleibt.
Lediglich Kultur, Vision und Mission eines Unternehmens können ausreichend tragfähig geschaffen sein und auf einem „Ersterfolg“ in Sachen Produkt fußen der stark genug ist um alle weiteren Evolutions-Stufen zu ermöglichen.
Heute befindet sich mein aktuelles Venture gerade an dem Punkt an dem der „Erst-Erfolg“ zu fliegen beginnt 🙂
Betrachte ich unter diesem Gesichtspunkt die aktuellen Fortschritte und Herausforderungen, so bin ich fast täglich elektrisiert von den Wünschen und Vorstellungen meiner Kunden und Nutznießer meiner heutigen Lösungen.
Täglich lernen wir, meine Tochter und ich, aber auch alle angebundenen Leistungsträger auf“s neue Facetten unserer eigenen Lösungspotentiale kennen und werden fast schon getrieben vom Erfolg und der Steigerung der Möglichkeiten.
Nicht alle Ansätze sind von uns leistbar und nicht jede Vorstellung ist auch mit ausreichendem Bedarf unterlegt.
Doch eines ist klar: Wir arbeiten alle an der Zukunft …
Denken & Handeln mit Langfrist-Horizont!
Als Gründer und Treiber des Unternehmens gibt es nur eine richtige Sichtweise: Hingabe zum Unternehmensaufbau.
Die langfristigen Ziele und damit einhergehende „Schlachtpläne“ sind selten im Alltag sexy und leicht! Über die aktuelle, beschwerliche Aufbauphase hinweg, weit über die reine, kurzfristige Profitabilität hinaus mit klarem Fokus auf nachhaltigen Erfolg!
Nach Schaffung einer ersten, initialen, gesunden Brutto-Marge gibt es nur noch ein Maß:
Mit starkem und beweglichem Fokus in die Zukunft!
Das hier häufig zu findende Konzept der „Forschung“ wird aus meiner Sicht in vielen der mir bekannten Unternehmen falsch verstanden und falsch angegangen! Für Marktgrößen mit fast schon unerschöpflichen Barbeständen, ich nenne es lieber Kampfkassen – vielleicht noch realisierbar, doch für alle übrigen ein Teil vom Tod!
Jedes heutige, gesunde Unternehmen MUSS in die Zukunft investieren. In das nächste „Große Ding“.
Doch wie? Mit wem? Vor allem jedoch mit welcher Intention und welchem Urvertrauen DAS definieren was heute noch schräg und verschoben wirkt?
Ich habe und werde immer wieder meine eigene Art und Weise der Herangehensweise dazu präverieren:
Hoch vernetzte Experimente
Die Zukunft wird nicht im Labor entschieden … doch wer will schon die „extra mile“ machen um die Realität im Vollkontakt zu erfahren ohne die Sicherheit des Outputs im hochsterilen und planbaren Rahmen?
Süß schmeckt anders 🙂
Für viele mag meine Denkweise, meine Handlungsvorgaben oder sogar der gesamte Beitrag lächerlich, ja flappsig gewagt, wirken.
Mag sein!
Immerhin stellt mein Venture und ich als Person ein mediales „not yet“ dar, oder?
Spreche ich von einer Phase 3, sehen andere noch nicht mal ein rundes Produkt 1.0 – hihi!
Also sehr schräg, was der da so von sich gibt … was will er nochmal gleich in 5 Jahren erreicht haben?
Die Wahrheit:
Ich arbeite seit nunmehr drei Jahren mit kon-genialen Mitmenschen meines Vertrauens an der Zukunft:
Informations- & Wissensmanagement auf Basis innovativer Technik- & Organisationsansätze herausragend und unschlagbar neu gedacht und gemacht!
Und nur unsere Kunden und wir werden ganz vorn dabei sein 🙂
Bleibt Ihr nur lieber bei Euren erforschten Hypothesen, den geschaffenen Strukturen und Euren heute noch erfolgreichen, etablierten Cash-Cow-Verkaufsprodukten …
Ich erweitere weiter die Wissensbasis meiner Kunden und mir und orientiere mich an den mir lieb-gewonnnen Visionären und Spinnern dieser Welt … Verändert die Welt! …
Die anderen werden dann folgen und bezahlen 🙂
Inspirationen, Quellen und interessante Adressen im Netz
Jon Westenberg – He is on a mission:
…to transform businesses, change the world and create entrepreneurs
www.jonwestenberg.com
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[…] dieser Aussage werde ich mich in den nächsten Jahren im 5-Jahres-Rhythmus messen und beurteilen […]
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