ein Begriff angelehnt und abgeleitet von
Theo-di-zee
französisch théodicée, griechisch θεοδικία theodikía von altgriechisch θεός theós ‚Gott‘ und δίκη díkē ‚Gerechtigkeit‘
-> heißt soviel wie „Gerechtigkeit Gottes“ oder „Rechtfertigung Gottes“
was in früheren Zeiten den Zweifel und die Diskussion um folgende Frage repräsentierte:
„Das von Gott in der Welt zugelassene Übel und Böse in Einklang mit Glaube, Allmacht, Weisheit und Güte.“
Autoren wie der Philosoph Hans Poser und auch Josef Bordat prägten dann in den letzten Jahren bereits den neuen, angelehnten Begriff des Techno-Di-Zee im Kontrast zu „alten“, gott-bezogenen Vorstellungen:
Das Technodizee-Problem
In einer Ökologie-Diskussion wurde jüngst ein Beispiel herangezogen, das ganz dem Theodizee-Problem entspricht: Tiger sind dem Menschen gefährlich; warum sollen wir sie dann schützen und nicht ausrotten? Weil die Vielfalt der Natur ein Wert ist, lautet meist die Antwort, und sie provoziert die Frage, warum Vielfalt etwas Wertvolles sei. Im 17. Jahrhundert hätte die Frage gelautet: Warum hat ein allmächtiger und gütiger Gott die so gefährlichen Tiere geschaffen? Leibniz verallgemeinert dies zum Theodizee-Problem als Frage nach dem Übel in der Welt: Vor 300 Jahren erschien jenes Buch, dem die folgenden Überlegungen gewidmet sind – die Essais de Théodicee sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal.
Leibniz gibt eine höchst komplexe Antwort auf die Leitfrage: Das Übel, so der Kerngedanke, ist um einer Maximierung der Harmonie als Vielfalt in der Ordnung willen in der besten der möglichen Welten unvermeidlich und darum zuzulassen – letztlich, um menschliche Freiheit und Verantwortung zu ermöglichen.
Der Mensch als Mängelwesen mit Vernunft bedarf zum Leben und Überleben der Technik; doch in der erwähnten Ökologie-Diskussion betonte ein Inder, dass sich das Auto als Fortbewegungsmittel dabei als viel gefährlicher erweist als alle Tiger, denn allein in Deutschland werden in jedem Jahr mehr Kinder von Autos getötet als in Jahrzehnten durch Tiger in Indien: Damit ergibt sich als eine verwandelte Form der Theodizee das Technodizee-Problem, in dem nicht Gott, sondern der Mensch für die üblen Folgen seiner Schöpfungen angeklagt wird. Haben wir dafür eine Lösung?
Quelle: Information Philosophie – Die Zeitschrift, die über Philosophie informiert
Ich greife diese Neu-Kreation, Technodizee, in diesem Beitrag auf um daraus eine zentrale Zusammenschau der letzten Entwicklungsmonate und einen Ausblick auf das zu geben was uns und unsere Gesellschaft en gros – aus meiner Sicht – erwarten könnte
Oder noch frecher formuliert: Ich erwarte das, dass uns das erwartet …
Es geht um so entscheidende Aspekte des Miteinanders wie Verantwortung und die Bedeutung von „Gut“ & „Böse“
Hierzu auch bereits ein Beitrag aus der Vergangenheit der dazu passt: „Gut & Böse? 8 Thesen und ein langer Weg in die Moderne“
Legen wir los, springen wir hinein
direkt und ohne Scheu
in das Spiel aus
Worten, Begriffen und Ideen
die „unsere Zeit“ so spannend machen …
Wozu ist Technologieeinsatz von Nutzen?
Früher war
Technik = Werkzeug
doch dann wurde es
Entlastung für biologische Organe
und dann sogar
Verstärkung und Erhöhung des Körpers
und in letzter Instanz dann
Komplettersatz für alles Mögliche
Bei dem galoppierenden, technologischen Fortschritt wird der Aufwand nur deshalb betrieben um Anstrengungen zu verringern oder gar ganz zu vermeiden.
Wir, als Mensch, erweitern dabei unseren Handlungsspielraum und erlangen dabei vermehrt „Freiheit von“ und „Freiheit zu“.
Doch ist dieser Technologieeinsatz dann ohne jegliche Einbußen?
Welches Übel könnte dabei aufkommen?
Was muss sogar zwingend in Kauf genommen werden?
Es muss ja nicht gleich ein Unfall sein,
es reichen schon tiefgreifende Auswirkungen auf das Verhalten
oder auch nur der Wegfall von Wohlfühlfaktoren.
Bereits eine Störung wird als Einschränkung der Lebensqualität
und damit zur negativen Beeinflußung unserer Lebenswelt.
Der Preis könnte durchaus heiß sein, könnte man vermuten!
Durch die Brille zahlreicher Zukunftsforscher sieht die Prognose düster aus:
- Umweltverschmutzung
- Klimawandel
- Artensterben
- Katastrophenalarme
Und genau das ist der Grund warum wir uns
„Wohl“ oder „Übel“
mit der Ambivalenz einer
– ach so progressiv fortschreitenden –
Technologie-Entwicklung ausgiebig widmen sollten …
Fragen über Fragen tauchen auf!
Dabei geht es nicht nur um rein menschliche Handlungsweisen.
Nein! Viel mehr geht es um Automatismen und Regelwerke
die sich zu bilden und zu verstärken drohen und dabei
Mensch wie Natur immer tiefer in den Strudel einer Negativspirale ziehen könnten …
Sie können das alles nicht glauben?
Sie wollen das alles nicht wahr haben?
Gut so! Sie sind ein Optimist und
immer noch verbesserungsfähiger Fortschrittsgläubiger – genau wie gemacht für die Zukunftserfolge der anstehenden Digital- und Technologiewelt „da draußen“
War in der letzten Generation des Glaubens Gott ein zentraler Aspekt für Heil und Unheil, so dürfte hier der Mensch bisweilen die Führungsrolle übernommen haben.
Übel, Sünde und andere moralische Vorstellungen dürften heute nur noch in einem sehr kleinen Teil der sekular gewordenen Welt von Bedeutung sein um Erklärungsmodelle zu finden warum es zu Naturkatastrophen und anderem Übel kommt.
Ja? Nein? Sie denken an all die Menschen die noch eng mit der eigenen Glaubensrichtung verwurzelt sind und zu tiefst von einer Güte Gottes überzeugt sind?
Oder gar von dessen Bestrafungsabsichten?
Nun ja zumindest in der Medienlandschaft des heute vorherrschenden Techno-Kapitalismus kann davon ausgegangen werden, dass das mehrheitliche Bild von dieser Welt wohl eher eine menschlich-technologische Rechtfertigung für die Problemzonen sind.
Was früher Theodizee repräsentierte dürfte heute von einer neuen Welle der Technodizee überrollt werden!
Der gute alte Gottfried Wilhelm Leibniz und seine Theodizee aus dem 17ten Jahrhundert beschäftigte sich noch mit der Freiheit des Menschen und der Güte Gottes
angesichts des in der Welt erkennbaren Übels um das alles – trotz Widersprüche – in Einklang zu bringen.
Ginge es nach Leibniz so schuf Gott die „beste aller möglichen Welten“. Dabei hatte Gott in seiner Vorhersicht im Schöpfungsakt nix deterministisches vorherbestimmt
sondern die Freiheit belassen zur Entfaltung will – mit allem Wohl oder Übel was dabei mitschwingt.
Der Mensch als freies Vernunftswesen
Weder Frömmigkeit per Autopilot noch heile Welt ist dem Menschen in seiner Gestaltungs- und Waltungsfreiheit gegeben …
In einer Welt in der ich aufwachsen durfte herrschte noch die christliche Weltdeutung vor, d.h. neben den natürlichen Ursachen in unserer Welt für allerlei „zufällige Ergebnisse“ konnte ein gläubiger Mensch ein gut und gerne religiöse Erklärungsmodelle in der Bibel ausfindig machen.
Diese waren dann deutlich anders auszulegen als heutige, vorherrschende, naturwissenschaftliche Begründungsstrukturen!
Wer heute ernsthafte Erforschung von Naturphänomenen betreibt wird nur noch schwerlich Begriffe wie Kollektivbuße oder gar den persönlichen Gang zum Beichtstuhl
als Erklärungs- und Lösungsansatz wählen …
Schöpfung durch Technologie
In einer neuen, vielleicht sogar kälteren Welt ist der Mensch verantwortlich und kümmert sich um die Schaffung und den Gebrauch von Technik.
Und damit trägt dann nicht mehr Gott die Verantwortung wenn’s schiefläuft, oder?
Die beste aller möglichen Welten setzt sich die Technik und der Mensch zum Ziel – so heißt es dann in der neuen Variante, der Technodizee!
Die Technologie liefert dabei Funktionalität um Funktionalität und wenn der moderne Homo Oeconomicus, also der wirtschaftlich handelnde Mensch dann die effizienteste Variante errechnet und vorgeplant hat, dann wird exekutiert und angewendet.
So und nicht anders wurde mir in meinem „professionellen“ Werdegang „die Sache“ erklärt.
Und ich bin mir ziemlich sicher so erging es auch dem Großteil der westlich zivilisierten Akteure der heute vorherrschenden Wirtschafts- und Gesellschaftswelt.
Ein Dreiklang aus sozialen, gesundheitlichen und ökologischen Zielsetzungen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und technologischer Machbarkeit
setzt heute die Maßstäbe. Und das alles unter der Führung und Verantwortung hoch motivierter Menschen.
Die Welt ganz und gar entzaubert?
Nun befinden wir uns also, ganz auf uns gestellt, im industrialisierten Zeitalter gezeichnet und getrieben von Wissenschafts- und Technologiegläubigkeit.
Hui! Für meine bisherige Lebensspanne kaum mehr vorstellbar, dass Kernfragen des Wie, Was und Warum noch vor ein oder zwei Jahrhunderten auf völlig anderer Basis gehandhabt und gerechtfertigt wurden.
Ich lebe in einer Zeit in der Naturkatastrophen und wilde Zivilkatastrophen vom Menschen gemacht und zu verantworten seien.
Ja und wenn schon nicht ausgelöst, beeinflußt oder gemacht vom Menschen, dann wenigstens als höchste Pflicht mit allen technologisch verfügbaren Mitteln zu verhindert oder zumindest abdämpfend was geht.
Doch wage ich zu behaupten:
Es kommt noch dicker!
Unsere technisierte Welt mit all ihren hochkomplexen Lösungssystemen birgt immenses Problempotential in sich!
Je mehr sich unsere Welt einer vollständigen Technisierung hingibt umso mehr werden die Möglichkeiten und Grenzen der Rechtfertigbarkeit verschwimmen.
Der Mensch als Schöpfer und Meister der Technik ist überfordert und soll etwas verantworten, das er nicht einmal mehr überblicken geschweige denn verstehen oder gar kontrollieren kann!
Mit Hans Poser wurde der Begriff Technodizee passend zu den damit verbundenen, neuen Diskursen geprägt.
Sein Gedanke dabei: Das Übel unserer Zeit das malum technologicum im Kontrast zum malum physicum handelt von den Einschränkungen menschlicher Freiheit durch die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen und die ständig virulente Gefahr von Katastrophen als Ergebnis von Technologieeinsatz.
Auf den Punkt gebracht:
Die Geister die wir rufen indem wir Technologie entwickeln und einsetzen machen uns nicht nur freier sondern schränken uns zunehmend ein!
Die Lage? Dreilagig
Aus den drei Ebenen zu Leibniz‘ Zeiten mit Gott und so werden daraus drei erkennbare, unerbitterliche Verantwortlichkeitsaspekte:
- VERANTWORTUNG: Auswählen aus den Möglichkeiten und die „Beste“ nehmen
2. VERANTWORTUNG: Die Pflicht sich für das Erschaffene zu rechtfertigen
3. VERANTWORTUNG: Die Wertung nach „gut“ und „böse“ klar und deutlich als Entscheidungsgrundlage vornehmen
Ich gebe zu hier bereits die Ebenen nach Poser schon in ein eigenes Vorstellungsmodell einjustiert zu haben.
In voller Ausbaustufe und im Zuge meiner Beratungsleistung „Digitale Positionierung“ wurde daraus sogar ein Regelkreis-Modell um nicht nur diskursfähig zu sein
sondern gar positive Wege im Umgang mit solch typischen Regelungskreisen – aus der Mechanik bekannt – im täglichen Umgang mit galoppierender Technologieentwicklung
und damit verbundener rasant sinkender Halbwertszeiten in Entscheidungs- und Umsetzungszyklen zu ermöglichen.
Warum das alles? Um was geht es hier?
Es geht um nichts weniger als „eine bessere Welt“ und darum wie mit Ideenreichtum, verantwortlichen Umgang und Tiefenverständnis für Werte eine reelle Chance zur Realisierung besteht.
Und an diesem Punkt erhitzen sich heute und, wie zu erwarten ist noch viel mehr morgen, die Gemüter:
Die Technikkritiker – nicht erst seit Robert Jungk – haben schon lange den Fortschrittsoptimismus abgelegt und glauben nicht mehr an eine „heile Welt“ durch noch mehr und noch bessere Technik.
Die Technikgläubigen – klassisch sind hier Forscher und Unternehmer – stellen sich der Herausforderung und gehen Vernunftsmitteln an die Schöpfung im Ingenieursstil heran.
Doch wohin geht die Reise? Was ergibt der Mix an Akteuren unterschiedlichster Colour wirklich?
Nach meinem heutigen Verständnis gibt es keine „einfachen Formeln“ nach denen die Gesamtverantwortung handhabbar wird nachdem Gott als Instanz ausgefallen ist.
Die Schaffung und der Gebrauch von Technik alleine dürfte wohl kaum ausreichend Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit darstellen …
Die alte Maxime der besten Möglichkeit wird auch heute noch gesucht:
Ein Maximun an Ordnung, ein Maximum an Harmonie – kurz und schlicht: Vollkommenheit!
Doch deckt sich das mit dem etwas nüchterner formulierten Ansatz des „Größtmöglichen“?
Was ist Größe? Welche Größen? Was ist dabei besser?
Die Menschheit befindet sich in einem Hexenkessel von Möglichkeiten …
Je nach Interessenslage und Gütevorstellung kommt es zu geradezu unvereinbaren zumindest unentscheidbaren Gemengelagen.
Ein vollumfänglicher Stakeholder-Ansatz wie es neumodern so schön heißt dürfte bei dem endlichen und fehlbaren Wesen des Menschen
aber noch viel mehr aus der Wesenlosigkeit des Menschen an sich der immer wieder situativ entscheidet und handelt sein.
Unsere Menschheitsgeschichte befindet sich an einem Punkt an dem sich der Mensch nach einer allwissenden und allmächtigen Instanz sehnt
DENN „wir“ sind damit heillos überfordert. Sie etwa nicht?
Wie sollen in Zukunft tragende und tragfähige Entscheidungen gefällt werden die dabei noch Wirtschaftlichkeit, soziale Verträglichkeit und gar den verantwortungsvollen Fortbestand von Mutter Natur gewährleisten?
Welcher Entscheidungsträger, welche Gremien können und sollen hier wohl eintreten für eine „Bessere Welt“, ja gar für „Die beste aller möglichen Welten“?
Die beiden Engpässe Wissenstand und Problembewusstsein dürften noch auf lange Zeit bei noch so ausgeklügelten Planungs- und Berechnungsmethoden kaum über verheerende Gesamtergebnisse hinauskommen …
Der Diskurs & Fazit
Bin ich ein Misanthrop, ein unheilbarer Pessimist oder gar ein Fatalist geworden?
Nichts von alle dem!
Ich sehe, spüre und erkenne ein völlig neues Zeitalter aufziehen in dem „der Mensch“ nach einer neuen Gottheit sucht und auch schon einzelne Kandidaten identifiziert hat die ihm endlich wieder den Platz in der Welt gewährt für den er sich geeignet und gewappnet fühlt:
Ein ewig Suchender in einer Welt und doch „das Höhere“ in der Hinterhand habend das verlässliche und orientierende Antworten auf alle brennenden Fragen liefert …
Nein ich dachte dabei nicht an Google 🙂
Auch die reine, ökonomische Verwertungslogik dürfte keinen geeigneten Ansatz liefern …
Um in Zukunft „das Gute“ zu schaffen und „das Böse“ zu minimieren bilden sich gerade völlig neue Ausprägungen …
Dazu mehr in einem der nächsten Beiträge oder im Zuge des persönlichen Austausches auf einer der zahlreichen Zirkeltreffen in meinen Peer-Groups …
Sozial, gesund und ökologisch rund wird es – wenn wir es nur wirklich wollen und zulassen
Euer
naturmensch.digital
Heinz J. Hafner
Quellen und Inspirationen aus dem Netz zum Thema
Homo Creator:
Technik als philosophische Herausforderung
Hans Poser
Springer
Zitat daraus, Abschnitt „14. Von der Theodizee zur Technodizee: Ein altes Problem in neuer Gestalt“
„…wenden wir uns nun der säkularisierten Form der Theodizee in Gestalt der Technodizee zu. In ihr wird die Technik selbst (oder genauer: die sie erschaffende und sich ihrer bedienende Menschheit) angeklagt, statt menschliche Lebens- und Freiheitsbedingungen zu schaffen, …“
Google Books
Aurora Magazin
Technodizee
Dr. Josef Bordat
aurora-magazin.at
Zitat: Technodizee
Über die Bedeutung von „gut“ und „böse“ in der Technik„Wer trägt die Verantwortung, wenn ein Flugzeug abstürzt? Der Konstrukteur,
der Pilot, der Mehrheitsaktionär, der immer stärkeren Druck ausübt auf die Fluggesellschaft,
Kosten zu reduzieren – oder gar der Fluggast selbst, der immer billiger und schneller
ans Ziel kommen will? Die Antwort lautet wohl: Alle! Jeder Einzelne trägt die Verantwortung,
weil jede und jeder Einzelne an ihrer oder seiner Stelle mit ihren oder seinen spezifischen
Ansprüchen das System „Technik“ – hier „Flugzeug“ – generiert.“
(01. 03. 2007)
Buchtipp
Wilhelm Berger.
Philosophie der
technologischen Zivilisation.
Wilhelm Fink, 2006, 226 S.
ISBN: 3770541960
>>Plus Ultra<< oder die Erfindung der Moderne
Zur neuzeitlichen Entgrenzung der okzidentalen Welt
Georg Jochum
transcript-verlag
Leseprobe dazu
Zitat daraus, Abschnitt „Transformationen der Subjektivität“ S.481
„… weiterführen und durchd ie Herausbildung einer Technodizee in der technoszientifischen Moderne ergänzen …“
Google Books